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Sportflieger-Club Hockenheim e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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== Chronik == | |||
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|'''1933'''||-||Im Frühjahr wurde der Club gründet || | |||
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|||-||Im Spätsommer startete das Segelflugzeug '''Zögling 33''' unter der Anleitung von Segelfluglehrer Moor aus Heidelberg zum ersten Rutscher. || | |||
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|||-||Der Flugbetrieb wurde in den Mörschwiesen ausgeübt, weil noch kein Flugplatz vorhanden war.|| | |||
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|'''1934'''||-||Im März waren 181 Personen in der Mitgliederliste zu verzeichnen. || | |||
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|'''1935'''||-||Der Flugbetrieb wurde in die Marlach beim Torfloch verlegt|| | |||
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|'''1937'''||-||wurde der Club Besitzer eines Daimler-Benz Kabriolett Oldtimers mit hochragendem Messingspitzkühler. || | |||
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|'''1938'''||-||der Daimler-Benz wurde durch einen 12 Sitzer Opel Bus ersetzt|| | |||
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|'''1940'''||-||Der Flugbetrieb wurde zu den Oftersheimer Dünen verlegt die höher waren und somit längere Flüge ermöglichten.|| | |||
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|'''1944'''||-||infolge der Luftangriffe endete im September die Fliegerei in der Hockenheimer Gruppe|| | |||
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|'''1951'''||-||Endlich wurde das Flugverbot für alle Deutschen aufgehoben|| | |||
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|||-||53 Personen gründeten am 9.Juni den "Aero Club" Hockenheim. || | |||
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|'''1952'''||-||Am 14.Juni wurde der Flugplatz in der Auchtweid eingeweiht|| | |||
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|'''1953'''||-||Der "SG38" (Schulgleiter) wurde im Mai fertig gestellt und auf den Namen " Hockenheim-Ring" getauft.|| | |||
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|'''1954'''||-||Nach der Gründung des "Deutschen Aero Clubs" musste der Name des Vereins geändert werden. || | |||
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|||-||Man einigte man sich auf den Namen "Sportflieger Club Hockenheim" || | |||
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|||-||Fertigstellung des Segelflugzeuges vom Typ "Bergfalke".|| | |||
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|'''1955'''||-||man bastelte einen "Alldog" zusammen, der auch private Bulldogs und Pferde als Seilrückholer ablöste.|| | |||
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|'''1958'''||-||der Club kaufte einen gebrauchte Baracke und stellte diese am Rande des Flugplatzes auf.|| | |||
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|||-||eine "KA8" wurde als Privatmaschine für das Clubmitglied Fritz Pöschel gebaut.|| | |||
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|'''1960'''||-||Am 24. September feierten die Aktiven das Richtfest der neuen Halle.|| | |||
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|'''1961'''||-||ein gebrauchtes, doppelsitziges Segelflugzeug, ein "Kranich II" , erweiterte den Flugzeugpark auf 4 Maschinen.|| | |||
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|'''1962'''||-||Inzwischen wurde der Platz teilweise aufgefüllt und mit der Halle 1 am 23. Und 24. Juni mit einem Flugtag eingeweiht.|| | |||
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|'''1963'''||-||Eine '''Ka6'''-Unfallmaschine wurde gekauft und in Eigenarbeit wieder aufgebaut.|| | |||
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|'''1965'''||-||Der Hochleistungssegler '''Ka6''' wird "Rheinschnook" getauft.|| | |||
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|||-||Baubeginn der '''Ka 8'''.|| | |||
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|'''1967'''||-||Im Mai wurde die '''Ka 8''', zusammen mit dem neu erworbenen Segelflugzeug '''SF 27''', in der Festhalle getauft|| | |||
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|||-||Im Oktober wurden die Fundamente für die Halle 2 betoniert.|| | |||
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|'''1968'''||-||Der '''Kranich 2''' wurde durch einen Doppelsitzer vom Type '''ASK 13''' ersetzt.|| | |||
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|||-||In 5000 Arbeitsstunden wurde die Halle 2 erstellt und konnte noch vor Wintereinbruch Flugzeuge aufnehmen.|| | |||
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|'''1969'''||-||der Bau eines Seilrückholweges wurde erforderlich.|| | |||
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|'''1970'''||-||Der Motorsegler '''SF25B''' wurde bestellt und traf im Oktober ein. || | |||
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|'''1971'''||-||Zu den Maschinen des Vereins gesellte sich nun eine '''ASW15''', ein Kunststoffsegler.|| | |||
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|'''1973'''||-||Am 27. Januar wurde der Grundstein für das Clubhaus gelegt.|| | |||
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== Kontakt == | == Kontakt == | ||
:Sportflieger-Club Hockenheim e.V. | :Sportflieger-Club Hockenheim e.V. |
Version vom 20. Juni 2007, 23:21 Uhr
Chronik
1933 | - | Im Frühjahr wurde der Club gründet | |
- | Im Spätsommer startete das Segelflugzeug Zögling 33 unter der Anleitung von Segelfluglehrer Moor aus Heidelberg zum ersten Rutscher. | ||
- | Der Flugbetrieb wurde in den Mörschwiesen ausgeübt, weil noch kein Flugplatz vorhanden war. | ||
1934 | - | Im März waren 181 Personen in der Mitgliederliste zu verzeichnen. | |
1935 | - | Der Flugbetrieb wurde in die Marlach beim Torfloch verlegt | |
1937 | - | wurde der Club Besitzer eines Daimler-Benz Kabriolett Oldtimers mit hochragendem Messingspitzkühler. | |
1938 | - | der Daimler-Benz wurde durch einen 12 Sitzer Opel Bus ersetzt | |
1940 | - | Der Flugbetrieb wurde zu den Oftersheimer Dünen verlegt die höher waren und somit längere Flüge ermöglichten. | |
1944 | - | infolge der Luftangriffe endete im September die Fliegerei in der Hockenheimer Gruppe | |
1951 | - | Endlich wurde das Flugverbot für alle Deutschen aufgehoben | |
- | 53 Personen gründeten am 9.Juni den "Aero Club" Hockenheim. | ||
1952 | - | Am 14.Juni wurde der Flugplatz in der Auchtweid eingeweiht | |
1953 | - | Der "SG38" (Schulgleiter) wurde im Mai fertig gestellt und auf den Namen " Hockenheim-Ring" getauft. | |
1954 | - | Nach der Gründung des "Deutschen Aero Clubs" musste der Name des Vereins geändert werden. | |
- | Man einigte man sich auf den Namen "Sportflieger Club Hockenheim" | ||
- | Fertigstellung des Segelflugzeuges vom Typ "Bergfalke". | ||
1955 | - | man bastelte einen "Alldog" zusammen, der auch private Bulldogs und Pferde als Seilrückholer ablöste. | |
1958 | - | der Club kaufte einen gebrauchte Baracke und stellte diese am Rande des Flugplatzes auf. | |
- | eine "KA8" wurde als Privatmaschine für das Clubmitglied Fritz Pöschel gebaut. | ||
1960 | - | Am 24. September feierten die Aktiven das Richtfest der neuen Halle. | |
1961 | - | ein gebrauchtes, doppelsitziges Segelflugzeug, ein "Kranich II" , erweiterte den Flugzeugpark auf 4 Maschinen. | |
1962 | - | Inzwischen wurde der Platz teilweise aufgefüllt und mit der Halle 1 am 23. Und 24. Juni mit einem Flugtag eingeweiht. | |
1963 | - | Eine Ka6-Unfallmaschine wurde gekauft und in Eigenarbeit wieder aufgebaut. | |
1965 | - | Der Hochleistungssegler Ka6 wird "Rheinschnook" getauft. | |
- | Baubeginn der Ka 8. | ||
1967 | - | Im Mai wurde die Ka 8, zusammen mit dem neu erworbenen Segelflugzeug SF 27, in der Festhalle getauft | |
- | Im Oktober wurden die Fundamente für die Halle 2 betoniert. | ||
1968 | - | Der Kranich 2 wurde durch einen Doppelsitzer vom Type ASK 13 ersetzt. | |
- | In 5000 Arbeitsstunden wurde die Halle 2 erstellt und konnte noch vor Wintereinbruch Flugzeuge aufnehmen. | ||
1969 | - | der Bau eines Seilrückholweges wurde erforderlich. | |
1970 | - | Der Motorsegler SF25B wurde bestellt und traf im Oktober ein. | |
1971 | - | Zu den Maschinen des Vereins gesellte sich nun eine ASW15, ein Kunststoffsegler. | |
1973 | - | Am 27. Januar wurde der Grundstein für das Clubhaus gelegt. |
Kontakt
- Sportflieger-Club Hockenheim e.V.
- Postfach 1668
- 68759 Hockenheim
- WWW: Kontaktseite
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