Waldkapelle Rettigheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Waldkapelle Rettigheim Eingangsbereich.JPG|Eingangsbereich
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Datei:Waldkapelle Rettigheim Innen.JPG|Innenansicht
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Datei:Waldkapelle Rettigheim Mariengrotte.JPG|Mariengrotte
Datei:Waldkapelle Rettigheim Mariengrotte.JPG|Mariengrotte
Datei:Waldkapelle Rettigheim Dankestafeln.JPG|Dankestafeln
Datei:Waldkapelle Rettigheim Dankestafeln.JPG|Dankestafeln

Aktuelle Version vom 25. März 2012, 09:53 Uhr

Außenansicht

Die Waldkapelle in Rettigheim ist ein kleines Gotteshaus am Ortsrand von Rettigheim.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Juni 1891 bat der Rettigheimer Pfarrer Cornelius das bischöfliche Ordinariat um die Genehmigung, am Rettigheimer Ortsrand eine Lourdeskapelle errichten zu dürfen. Die Finanzierung des Bauvorhabens sei durch eine Stiftung des Bürgers Franz Reis über 700 Mark gesichert.

Gemeinsam mit dem Östringer Pfarrer Staug, der zu jener Zeit als Kunstpfleger des Kapitels tätig war, wurde das Vorhaben schließlich umgesetzt.

1944 lies Pfarrer Gotthard Schuler zum Dank dass die Fliegerbomber jener Zeit Rettigheim nicht angriffen eine Erinnerungstafel anbringen. Zahlreiche Tafeln mit dem Spruch "Maria hat geholfen" folgten im Laufe der Jahre.

1991 wurde die Kapelle grundlegend saniert.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Waldkapelle Rettigheim” auf der Karte