Bernhard Schlink: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Selbs Justiz'' (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
* ''Selbs Justiz'' (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
* ''Selbs Betrug'', 1992. ISBN 3-257-22706-X
* ''Selbs Betrug'', Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
* ''Liebesfluchten'', 2000. ISBN 3-257-23299-3
* ''Liebesfluchten'', 2000. ISBN 3-257-23299-3
* ''Selbs Mord'', 2001, ISBN 3-257-23360-4
* ''Selbs Mord'', 2001, ISBN 3-257-23360-4

Version vom 11. März 2017, 12:29 Uhr

Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in Heidelberg auf und ist Jurist und Autor[1]. Bekannt ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“[2] bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.

Werke

Neben juristische Fachbüchern ca. 10 Regionalkrimis und weitere Titel (Auswahl)

  • Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
  • Selbs Betrug, Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
  • Liebesfluchten, 2000. ISBN 3-257-23299-3
  • Selbs Mord, 2001, ISBN 3-257-23360-4
  • Sommerlügen, 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
  • Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. 2011. ISBN 978-3-257-06783-6

Siehe auch

Weblinks