Martin Opitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Besuch der Lateinschule und anschließend der Gymnasien in Breslau und Beuthen ging er zum Studium nach [[Heidelberg]]. Hier wirkte er als Hauslehrer bei [[Georg Michael Lingelsheim]]. Lingelsheim förderte einen Kreis humanistischer Dichter um [[Julius Wilhelm Zincgref|Zincgref]].
Nach dem Besuch der Lateinschule und anschließend der Gymnasien in Breslau und Beuthen ging er zum Studium nach [[Heidelberg]]. Hier wirkte er als Hauslehrer bei [[Georg Michael Lingelsheim]]. Lingelsheim förderte einen Kreis humanistischer Dichter um [[Julius Wilhelm Zincgref|Zincgref]].


Opitz trat literarisch und publizistisch für die Annahme der böhmischen Königskrone durch [[Friedrich V. (Pfalz)|Friedrich V.]] ein.<ref>Stichwort: "Das böhmische Abenteuer", eine der Ursachen des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]]</ref>
Opitz trat literarisch und publizistisch für die Annahme der böhmischen Königskrone durch [[Friedrich V. (Pfalz)|Friedrich V.]] ein.<ref>Stichwort: "Das böhmische Abenteuer", eine der Ursachen des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]]</ref> 1620 floh Opitz vor den bayerischen bzw. spanischen Truppen über Leyden nach Schlesien. Aufgrund des politischen Drucks trat er in die Dienste des katholischen Statthalters von Schlesien, Karl Hannibal von Dohna, für den er in zahlreichen diplomatischen Missionen unterwegs war.
 
 


== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
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