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[[File:Bundesarchiv B 145 Bild-F065156-0003, Bonn, Bundestagswahlparty der Grünen (cropped).jpg|thumb|Manon Andreas-Grisebach 1983]] | |||
'''Manon Andreas-Grisebach''', früher ''Manon Maren-Grisebach'', oft auch einfach ''Manon Grisebach'' genannt, (* 21. Januar [[1931]] in [[Heidelberg]]), ist eine Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin (Grüne). | '''Manon Andreas-Grisebach''', früher ''Manon Maren-Grisebach'', oft auch einfach ''Manon Grisebach'' genannt, (* 21. Januar [[1931]] in [[Heidelberg]]), ist eine Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin (Grüne). | ||
Grisebach lebte von 1937 bis 1946 mit ihrer Familie in Potsdam. Sie studierte in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Biologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Nach ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg kehrte sie 1981 nach Heidelberg zurück. Von 1982 bis 1985 war sie Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen. | Grisebach lebte von 1937 bis 1946 mit ihrer Familie in Potsdam. Ihre Eltern waren die Kunsthistoriker [[Hanna Grisebach|Hanna]] und [[August Grisebach]]. Sie studierte in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Biologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Nach ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg kehrte sie 1981 nach Heidelberg zurück. Von 1982 bis 1985 war sie Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen. | ||
Grisebach verfasste Schriften zu literarischen und ökologischen Themen. Sie lebt in Glanz in der Nähe von Klagenfurt in Österreich. | |||
== Weblinks == | |||
* {{Wikipedia2|Manon_Andreas-Grisebach|Manon Andreas-Grisebach}} | |||
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