Erich Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Erich Otto'' (* 26. September 1921 in Dirmstein, † 1992 ebenda) war Kommunalpolitiker in Dirmstein ==Leben und Wirken== Den Zweiten Weltkrieg erlebte Otto als Kriegsdienstleistender. Nach Kriegsende besuchte er die Ingenieurschule in Bingen am Rhein. 1952 war er sowohl an der Gründung des Dirmsteiner Karnevalsvereins als auch der örtlichen Freien Wähler beteiligt deren Vorsitzender er 1971 wurde. Im Jahr…“)
 
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'''Erich Otto'' (* [[26. September]] [[1921]] in [[Dirmstein]], † [[1992]] ebenda) war Kommunalpolitiker in Dirmstein
'''Erich Otto''' (* [[26. September]] [[1921]] in [[Dirmstein]], † [[1. Juni]] [[1996]] ebenda) war Kommunalpolitiker in Dirmstein.


==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
Den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlebte Otto als Kriegsdienstleistender. Nach Kriegsende besuchte er die Ingenieurschule in Bingen am Rhein.  
 
Er wurde als Sohn des an der örtlichen Spar-und Kreditkasse angestellten Kassenrechners Ferdinand Otto und der Elise Raquet geboren.
 
Nach fünf Jahren an der Dirmsteiner Volksschule ging Otto ab 1932 an die Realschule in [[Frankenthal]]. Eine Lehre als technischer Zeichner schloss sich ab 1938 an.
Den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlebte Otto als Kriegsdienstleistender in Nordafrika. Mit einer schweren Verwundung endete der Krieg für ihn 1942. Nach Kriegsende besuchte er die Ingenieurschule in Bingen am Rhein. 1945 heiratete er Anni Choquet. Im Jahr darauf fand er eine Stelle als Techniker an der Bauarbeitsgemeinschaft Bingen.
 
1952 bis 1969 arbeitete er an der KSB und wechselte dann bis zur Verrentung zur [[BASF]].


1952 war er sowohl an der Gründung des Dirmsteiner Karnevalsvereins als auch der örtlichen Freien Wähler beteiligt deren Vorsitzender er 1971 wurde.  
1952 war er sowohl an der Gründung des Dirmsteiner Karnevalsvereins als auch der örtlichen Freien Wähler beteiligt deren Vorsitzender er 1971 wurde.  
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Im Jahr darauf kam er in den Aufsichtsrat der Dirmsteiner Elektrizitätsgenossenschaft, Dort übernahm er den Vorsitz 1955 für 10 Jahre. In der selben Zeit, von 1955 bis 1962, war er Vorsitzender beim TuS Dirmstein.  
Im Jahr darauf kam er in den Aufsichtsrat der Dirmsteiner Elektrizitätsgenossenschaft, Dort übernahm er den Vorsitz 1955 für 10 Jahre. In der selben Zeit, von 1955 bis 1962, war er Vorsitzender beim TuS Dirmstein.  


1964 wurde Otto zum Dirnsteiner Bürgermeister gewählt. Er blieb bis 1986 im Amt, als er sich aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurückzog. 1981 war er noch an der Gründung eines Kreisverbandes der Freien Wähler federführend beteiligt.
1964 wurde Otto zum Dirnsteiner Bürgermeister gewählt. Einer seiner Schwerpunkte war die Ortskernsanierung und 1970 der Erwerb und der Umbau des "Sturmfederschen Schlosses".
 
Er blieb bis 1986 im Amt, als er sich aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurückzog. 1981 war er noch an der Gründung eines Kreisverbandes der Freien Wähler federführend beteiligt.


==Ehrungen==
==Ehrungen==