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Kurz nachdem er die Generalsynode der „Vereinigt evangelisch-protestantischen Landeskirche in Baden“ geschlossen hatte, verstarb Bluntschli am 21. Oktober 1881. Er wurde im Familiengrab auf dem Bergfriedhof in Heidelberg neben seiner 1876 verstorbenen Ehefrau Emilie beigesetzt. Die Grabstätte liegt auf dem "Professorenweg" des Bergfriedhofs. | Kurz nachdem er die Generalsynode der „Vereinigt evangelisch-protestantischen Landeskirche in Baden“ geschlossen hatte, verstarb Bluntschli am 21. Oktober 1881. Er wurde im Familiengrab auf dem Bergfriedhof in Heidelberg neben seiner 1876 verstorbenen Ehefrau Emilie beigesetzt. Die Grabstätte liegt auf dem "Professorenweg" des Bergfriedhofs. | ||
Bluntschli war ein bedeutender Staats- und Völkerrechtler. Wegen der Einzelheiten und der zahlreichen Schriften | Bluntschli war ein bedeutender Staats- und Völkerrechtler. Wegen der Einzelheiten und der zahlreichen Schriften siehe den Wikipedia-Artikel sowie den Artikel in der Allgemeinen Deutschen Biographie, die über Wikisource erreichbar ist. | ||
Nach ihm ist die [[Bluntschlistraße (Heidelberg)|Bluntschlistraße]] in Heidelberg benannt. | Nach ihm ist die [[Bluntschlistraße (Heidelberg)|Bluntschlistraße]] in Heidelberg benannt. |