Carl Faß: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Faß in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts den Haarlaß und das Café in der Brückenstraße aufgegeben hatte, gründete er in Frankfurt am Main eine Schokoladenfabrik und ein weiteres ''Cafasö'', das er später aber wieder aufgab und richtete ein Café in Mannheim ein.
Nachdem Faß in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts den Haarlaß und das Café in der Brückenstraße aufgegeben hatte, gründete er in Frankfurt am Main eine Schokoladenfabrik und ein weiteres ''Cafasö'', das er später aber wieder aufgab und richtete ein Café in Mannheim ein.
Nachdem Faß die Gartenwirtschaft im Park des [[Heidelberger Schloss|Heidelberger Schlosses]] übernommen hatte, ließ er sie zum [[Schloßpark-Casino]] umbauen, im April 1931 fand die Einweihung statt. Nach der Eheschließung mit Emmely Faß führten die Eheleute das Schloßpark-Casino gemeinsam.
am 18. Juni 1936 eröffnete Carl Faß als Pächter das neue [[Stadtgarten (Restaurant)|Stadtgarten-Restaurant]] als ''Stadtgarten.Kasino'' mit Restaurant und Kleinkunstbühne.
Ab 1943 führte der Sohn Heinrich das ''Cafasö''. 1971 wurde das wegen mangelnder Rentabilität aufgegebene Schloßpark-Casino abgerissen, 1975 auch das Gebäude, in dem sich das Cafasö befunden hatte.
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