Albert Friedrich Speer: Unterschied zwischen den Versionen

Da stimmt die Adresse
(ich hatte die falsche geographische Angabe zum AEG aus dem WP-Artikel entnommen, jetzt korrigiert.)
(Da stimmt die Adresse)
Zeile 2: Zeile 2:
[[Heidelberg]]) war ein Architekt, der während eines Großteils seines Lebens in Heidelberg wohnte und bis 1923 in [[Mannheim]] ein Architekturbüro unterhielt.
[[Heidelberg]]) war ein Architekt, der während eines Großteils seines Lebens in Heidelberg wohnte und bis 1923 in [[Mannheim]] ein Architekturbüro unterhielt.


Speer plante zahlreiche Bauwerke, die in der Rhein-Neckar-Region errichtet wurden und stilistisch von Jugendstil und Neoklassizismus geprägt waren, darunter das Schulhaus Roxheim in [[Bobenheim-Roxheim]] (1889),  drei Direktorenvillen für die Zuckerfabrik Frankenthal AG in [[Frankenthal]] (1896), von denen noch zwei erhalten sind, sein eigenes Wohnhaus in Mannheim in der [[Stresemannstraße (Mannheim)|Stresemannstraße]] 19 (1900),  das [[Albert-Einstein-Gymnasium]] in Frankenthal,  am [[Parsevalplatz (Frankenthal)|Parsevalplatz]] in Frankenthal (1902-1903),  die ''Restauration zum Elefanten'' in Frankenthal, Neumayerring (1904),  das Tresor- und Bürogebäude der [[Rheinische Creditbank|Rheinischen Creditbank]] in Mannheim (1904–1906, 1911),  das eigene Wohnhaus  [[Schloß-Wolfsbrunnenweg (Heidelberg)|Schloß-Wolfsbrunnenweg]] 50 in Heidelberg, das Wohnhaus Schloß-Wolfsbrunnenweg 50 in Heidelberg (1908), die Luitpoldschule in [[Hettenleidelheim]] (1908), die Villa [[Karl-Ludwig-Straße (Mannheim)|Karl-Ludwig-Straße]] 31 in Mannheim (vor 1917), das Verwaltungsgebäude der Rheinischen Schuckert-Gesellschaft in Mannheim (1914-1979) und  Magazin- und Bürogebäude der Pfalz-Flugzeugwerke in [[Speyer]].
Speer plante zahlreiche Bauwerke, die in der Rhein-Neckar-Region errichtet wurden und stilistisch von Jugendstil und Neoklassizismus geprägt waren, darunter das Schulhaus Roxheim in [[Bobenheim-Roxheim]] (1889),  drei Direktorenvillen für die Zuckerfabrik Frankenthal AG in [[Frankenthal]] (1896), von denen noch zwei erhalten sind, sein eigenes Wohnhaus in Mannheim in der [[Stresemannstraße (Mannheim)|Stresemannstraße]] 19 (1900),  das [[Albert-Einstein-Gymnasium]] in Frankenthal,  am [[Parsevalplatz (Frankenthal)|Parsevalplatz]] in Frankenthal (1902-1903),  die ''Restauration [[Zum Elefanten]]'' in Frankenthal, [[Neumayerring (Frankenthal)|Neumayerring]] 2 (1904),  das Tresor- und Bürogebäude der [[Rheinische Creditbank|Rheinischen Creditbank]] in Mannheim (1904–1906, 1911),  das eigene Wohnhaus  [[Schloß-Wolfsbrunnenweg (Heidelberg)|Schloß-Wolfsbrunnenweg]] 50 in Heidelberg, das Wohnhaus Schloß-Wolfsbrunnenweg 50 in Heidelberg (1908), die Luitpoldschule in [[Hettenleidelheim]] (1908), die Villa [[Karl-Ludwig-Straße (Mannheim)|Karl-Ludwig-Straße]] 31 in Mannheim (vor 1917), das Verwaltungsgebäude der Rheinischen Schuckert-Gesellschaft in Mannheim (1914-1979) und  Magazin- und Bürogebäude der Pfalz-Flugzeugwerke in [[Speyer]].


Einer der drei Söhne Speers war der spätere Architekt und nationalsozialistische Politiker [[Albert Speer]].
Einer der drei Söhne Speers war der spätere Architekt und nationalsozialistische Politiker [[Albert Speer]].
2.888

Bearbeitungen