Bearbeiten von „Bedeutende Orte der lutherischen Reformation

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Die pfälzische Residenz besuchte Martin Luther bereits 1518, um im Augustinerkloster das Generalkapitel der deutschen Augustiner zu leiten (22. April – 1. Mai 1518) und dabei seine Theologie zu erläutern.
Die pfälzische Residenz besuchte Martin Luther bereits 1518, um im Augustinerkloster das Generalkapitel der deutschen Augustiner zu leiten (22. April – 1. Mai 1518) und dabei seine Theologie zu erläutern.
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[[Datei:Heidelberger Disputation.jpg|miniatur|Inschrift auf dem Universitätsplatz in Heidelberg]]
Er tat das in Form der Disputation, bei der er 28 theologische und 12 philosophische Thesen formulierte und verteidigte. Grundgedanke Luthers ist dabei "die völlige Abhängigkeit des Menschen von der Gnade Gottes." Nicht durch seine Werke erlange der Mensch Gottes Gnade, sondern "allein durch den Glauben."  
Er tat das in Form der Disputation, bei der er 28 theologische und 12 philosophische Thesen formulierte und verteidigte. Grundgedanke Luthers ist dabei "die völlige Abhängigkeit des Menschen von der Gnade Gottes." Nicht durch seine Werke erlange der Mensch Gottes Gnade, sondern "allein durch den Glauben."  
Zu Recht erlangte die 28. These der Heidelberger Disputation hohe Berühmtheit: Gottes Liebe ''findet'' das für sie Liebenswerte nicht vor, sondern sie ''bringt'' es hervor, sie schafft es sich. Oder Luthers Diktion in der Auslegung der 28. These: „Die Sünder sind schön, weil sie geliebt werden. Sie werden nicht geliebt, weil sie schön sind.“
Zu Recht erlangte die 28. These der Heidelberger Disputation hohe Berühmtheit: Gottes Liebe ''findet'' das für sie Liebenswerte nicht vor, sondern sie ''bringt'' es hervor, sie schafft es sich. Oder Luthers Diktion in der Auslegung der 28. These: „Die Sünder sind schön, weil sie geliebt werden. Sie werden nicht geliebt, weil sie schön sind.“

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