Benutzer:Eddi Bühler/Ideen und Projekte

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Ideen und Projekte

Konfessionsgeschichte

Mennistenkozession

Der Artikel in Wikipedia zu den Täufern ist sehr einseitig auf das Thema "Verfolgung" ausgerichtet, dementsprechend kommt der Begriff Mennistenkonzession dort nur in einem Buchtitel vor. Das könnte Anlass Sein, zu den Themen Täufer und Mennistenkonzession Artikel zu schreiben, vielleicht auch zu Wolfgang Krauß.

Infos zu Ladenburg

Ehrengräber auf dem Friedhof Ladenburg:

  • Wilhelm Engelhardt, evangelischer Stadtpfarrer
  • Otto Häußler, katholischer Stadtpfarrer
  • Berndmark Heukemes, Archäologe und Stadtbildpfleger
  • Adam Herdt, Bürgermeister
  • Hermann Hohn, Bürgermeister
  • Angelus Huben, Bürgermeister
  • Sebastian Messang, katholischer Stadtpfarrer
  • Valentin Müller, katholischer Stadtpfarrer
  • Johann Peter Schaefer, Bürgermeister
  • Christoph Schmezer, evangelischer Pfarrer

Sonstiges

Anlässlich neuerer Aufsätze möchte ich mich damit beschäftigen, wie die Herrschenden und ihre Gegenspieler in der Region, vor allem in der Kurpfalz, während der Bauernkriege aufgestellt waren und wie sie agiert haben. Erster Schritt: Artikel zu den handelnden Personen schreiben (Stichwort: who were the boys (girls)?) bzw., soweit schon vorhanden, ausbauen. Das wird es u. U. erforderlich machen, dass auch zu denjenigen Personen, zu denen es bereits in anderen Wissensdatenbanken wie Wikipedia und Karlsruhe-Wiki ausreichend gute Artikel gibt, dennoch kurze informative Artikel geschrieben werden, die sich dann ggf. auf das Nötigste beschränken. Insgesamt habe ich allerdings wenig Hoffnung, dass sich hier noch viel "retten" lässt. Die Vorgänge um den Artikel zu Mumm haben die Strukturen in der "Community" deutlich werden lassen.

Der Ritteradel in der Kurpfalz im Mittelalter

Ich gehe davon aus, dass zu sämtlichen Rittergeschlechtern, die am Hof des Kurfürsten verkehrten, ausreichend gute Artikel in der dt. Wikipedia vorhanden sind. Dennoch sollten zumindest die wichtigeren Familien hier kurze Artikel haben, schon um ihre Stadthäuser, Burgen, Grabmäler verlinken zu können. Die folgende Aufzählung fußt auf Kurt Andermann, Die Integration des Ritteradels in den Pfälzer Hof, in: Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter, Regensburg 2013.

Vom unteren Neckar: die Handschuhsheim, die Hirschhorn, die Landschad von Steinach; aus dem Bauland: die Rosenberg; aus dem Kraichgau die Gemmingen, Helmstatt, Mentzingen, Neipperg, Sickingen, Venningen; aus dem Speyergau die Lachen, Lustadt, Schliederer von Lachen, Schnittlauch und Zeiskam; aus dem nördlichen Elsaß (somit außerhalb der etwas allzu willkürlichen Grenzen dieses Wiki) die Fleckenstein; vom mittleren Neckar die Erligheim. Informativ ist das Wappenfresko in der Heidelberger Heiliggeistkirche.

Interessant ist natürlich auch, mit welchen Räten sich der Kurfürst umgab: nur einer aus dem Speyergau, nämlich Rudolf von Zeiskam; dagegen aus dem Kraichgau nicht weniger als sechzehn, oder mit dem königlichen Kanzler Bischof Raban von Speyer aus dem Hause Helmstatt sogar siebzehn: ein Berwangen, ein Gemmingen, ein Giener, fünf (mit dem Bischof, sonst vier) Helmstatt, ein Mentzingen, ein Neipperg, ein Remchingen, vier Sickingen, ein Talheim und ein Weinsberg; vom unteren Neckar ein Handschuhsheim, zwei Hirschhorn, ein Landschad von Steinach und ein Schultheiß von Weinheim; aus Tälern des Odenwaldes: ein Rodenstein, ein Lindenfels, ein Münch von Rosenberg, ein Schenk von Erbach und ein Truchseß von Baldersheim. Dazu kommen natürlich der Wormsgau, das Mittelrheingebiet und das nördliche Elsaß, die hier nicht berücksichtigt werden können.

Angesichts der Fülle könnte zuerst einmal nachgesehen werden, was der HGV hat, auch wenn die Geschlechter außer Handschuhsheim alle "von außerhalb" sind.

Artikel zu Personen

Juristen

Ökonomen

Besonders die aus Mannheim: Roland Vaubel, nur kurz, da es einen ausreichend informativen, wenn auch heftig umkämpften Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia vorhanden ist. Erst mal einen Stub eingerichtet. Insofern: erst mal erledigt.

Schriftsteller und ihre Schriften

Marlene Bach, Artikel fertig

Endstation Heidelberg Handlung und Schauplätze

Die Unterteilung in "Kapitel" oder was auch immer ist recht kleinteilig.

1. Kapitel: Noch im Heimatort. Die Heldin hat ihre Arbeitsstelle wegen eines (unberechtigten=) Diebstahlsverdachtes verloren. Sie hofft aber, dass ihr Freund zu ihr zurückkommt. Die Tante, bei der sie notgedrungen wohnt (sie ist pleite), drängt sie, nach Heidelberg zu ziehen und dort die Pension einer Bekannten zu übernehmen. Das würde ihr eigentlich finanziell aus der Patsche helfen, sie zögert dennoch die Abreise hinaus. Bzw versucht sie hinauszuzögern. Schließlich greift Tante Flo zu einer Schusswaffe, das wirkt.

2. Kapitel