Benutzer Kerchemer/Monika Sieverding: Unterschied zwischen den Versionen

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Prof. Dr. '''Monika Sieverding''' ist eine Lehrstuhlinhaberin der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften an der [[Universität Heidelberg]] und leitet am [[Psychologisches Institut der Universität Heidelberg|Psychologischen Institut]] die Arbeitseinheit ''Genderforschung und Gesundheitspsychologie''
'''Monika Sieverding''' (geboren in Duisburg) ist Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am [[Psychologisches Institut|Psychologischen Institut]] der [[Universität Heidelberg]].


== Leben und Wirken ==
==Leben und Wirken==
Monika Sieverding wurde in Duisburg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Psychologie a der Philipps-Universität Marburg, Diplom 1982.
Nach dem Abitur studierte sie 1976 – 1982  Psychologie an der Philipps-Universität Marburg, sie erlangte dort 1982 das  Diplom.


-1983 bis 1985 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Universität Lübeck
Von 1983 bis 1985 war sie wissenschaftliche Begleitforscherin beim  Sozialpsychiatrischen Modellprojekt „Die Brücke“ an der Medizinischen Universität Lübeck,  von  1985 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologe Freie Universität Berlin. Im Jahr 1990 wurde sie promoviert.


- 1985 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologe Freie Universität Berlin.
Von 1990 bis 1999 arbeitete Sieverding als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medizinische Psychologie an der  Freien Universität Berlin. 1000 habilitierte sich und erhielt die Venia Legendi für das Fach Psychologie am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin. Es folgte von 1999-2005 eine Gastprofessur auf dem Gebiet Psychologische Genderforschung am  Psychologischen Institut der FU Berlin.


Im Jahr 1990 Promotion.
Seit 2005 ist sie Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am [[Psychologisches Institut|Psychologischen Institut]] der [[Universität Heidelberg]]. Sie leitet in der Arbeitseinheit Gesundheitspsychologie eine Studie zum Impfverhalten.
 
-1990 bis 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medizinische Psychologie, Freie Universität Berlin.
 
Im Jahr 1999 Habilitation.
 
- 1999-2005 Gastprofessur Psychologische Genderforschung, Freie Universität Berlin, Psychologisches Institut
 
- 2005-heute: Professur für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am [[Psychologisches Institut der Universität Heidelberg|Psychologischen Institut]].


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 8. November 2021, 14:53 Uhr

Monika Sieverding (geboren in Duisburg) ist Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Leben und Wirken

Nach dem Abitur studierte sie 1976 – 1982 Psychologie an der Philipps-Universität Marburg, sie erlangte dort 1982 das Diplom.

Von 1983 bis 1985 war sie wissenschaftliche Begleitforscherin beim Sozialpsychiatrischen Modellprojekt „Die Brücke“ an der Medizinischen Universität Lübeck, von 1985 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologe Freie Universität Berlin. Im Jahr 1990 wurde sie promoviert.

Von 1990 bis 1999 arbeitete Sieverding als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medizinische Psychologie an der Freien Universität Berlin. 1000 habilitierte sich und erhielt die Venia Legendi für das Fach Psychologie am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin. Es folgte von 1999-2005 eine Gastprofessur auf dem Gebiet Psychologische Genderforschung am Psychologischen Institut der FU Berlin.

Seit 2005 ist sie Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie leitet in der Arbeitseinheit Gesundheitspsychologie eine Studie zum Impfverhalten.

Siehe auch

Weblinks