Bernhard Schlink: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (→‎Weblinks: katfix)
K (Der Vorleser, Buch und Film)
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:BernhardSchlinkPortrait.jpg|thumb|Bernhard Schlink in Saint-Paul-de-Vence, 2005]]
[[File:BernhardSchlinkPortrait.jpg|thumb|Bernhard Schlink in Saint-Paul-de-Vence, 2005]]
'''Bernhard Schlink''' (* 6. Juli [[1944]] in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in [[Heidelberg]] auf und ist Jura-Professor (Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie) und [[Autor]]<ref>{{Webseite2|www.gs.uni-heidelberg.de/aktuelles/poetik2010.html|Heidelberger Poetikdozentur 2010}}</ref>.
'''Bernhard Schlink''' (* 6. Juli [[1944]] in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in [[Heidelberg]] auf und ist Jura-Professor (Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie) und [[Autor]]<ref>{{Webseite2|www.gs.uni-heidelberg.de/aktuelles/poetik2010.html|Heidelberger Poetikdozentur 2010}}</ref>. International ist er als Autor seines Werkes „Der Vorleser“<ref>{{Wikipedia2|Der_Vorleser|Der Vorleser}}</ref> bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 8. November 2011, 00:47 Uhr

Bernhard Schlink in Saint-Paul-de-Vence, 2005

Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in Heidelberg auf und ist Jura-Professor (Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie) und Autor[1]. International ist er als Autor seines Werkes „Der Vorleser“[2] bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.

Werke

Neben juristische Fachbüchern ca. 10 Regionalkrimis und weitere Titel (Auswahl)

  • Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
  • Selbs Betrug, 1992. ISBN 3-257-22706-X
  • Liebesfluchten, 2000. ISBN 3-257-23299-3
  • Selbs Mord, 2001, ISBN 3-257-23360-4
  • Sommerlügen, 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
  • Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. 2011. ISBN 978-3-257-06783-6

Siehe auch

Weblinks