Bernhard Schlink: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernhard Schlink''' (* 6. Juli [[1944]] in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in [[Heidelberg]] auf und ist Jurist und [[Autor]]<ref>{{Webseite2|www.gs.uni-heidelberg.de/aktuelles/poetik2010.html|Heidelberger Poetikdozentur 2010}}</ref>. Bekannt  ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“<ref>{{Wikipedia2|Der_Vorleser|Der Vorleser}}</ref> bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.
'''Bernhard Schlink''' (* 6. Juli [[1944]] in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in [[Heidelberg]] auf und ist Jurist und [[Autor]]<ref>{{Webseite2|www.gs.uni-heidelberg.de/aktuelles/poetik2010.html|Heidelberger Poetikdozentur 2010}}</ref>. Bekannt  ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“<ref>{{Wikipedia2|Der_Vorleser|Der Vorleser}}</ref> bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.


== Werke ==
== Veröffentlichungen ==
Neben juristische Fachbüchern ca. 10 Regionalkrimis und weitere Titel
Neben juristischen Fachbüchern schrieb Schlink  10 Regionalkrimis und weitere Titel
(Auswahl)
(Auswahl)
=== Kriminalromane ===
* ''Selbs Justiz'' (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
* ''Selbs Justiz'' (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
* ''Selbs Betrug'', Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
* ''Selbs Betrug'', Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
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* ''Sommerlügen'', 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
* ''Sommerlügen'', 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
* ''Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen.'' 2011. ISBN 978-3-257-06783-6
* ''Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen.'' 2011. ISBN 978-3-257-06783-6
=== andere Belletristik ===
* ''Der Vorleser'',  Roman, Diogenes, Zürich 1995,  ISBN 3-257-22953-4


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 11. März 2017, 13:34 Uhr

Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in Heidelberg auf und ist Jurist und Autor[1]. Bekannt ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“[2] bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.

Veröffentlichungen

Neben juristischen Fachbüchern schrieb Schlink 10 Regionalkrimis und weitere Titel (Auswahl)

Kriminalromane

  • Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
  • Selbs Betrug, Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
  • Liebesfluchten, 2000. ISBN 3-257-23299-3
  • Selbs Mord, 2001, ISBN 3-257-23360-4
  • Sommerlügen, 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
  • Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. 2011. ISBN 978-3-257-06783-6

andere Belletristik

  • Der Vorleser, Roman, Diogenes, Zürich 1995, ISBN 3-257-22953-4

Siehe auch

Weblinks