Carl-Schurz-Kaserne

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Die Carl-Schurz-Kaserne in Hardheim ist eine seit 1961 bestehende Einrichtung der Bundeswehr.

Mit dem Bau der Kaserne wurde im April 1961 begonnen. Fünf Jahre später taten dort die ersten Soldaten Dienst. Bis Juli 2011, als das Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 aufgelöst wurde, war Hardheim Standort der Heeresflugabwehr.

Es folgte die Ära des Sicherungsbataillons 12; in dieser Zeit wurden vor allem Infanteristen nach einem neuen Konzept ("Infanteristen der Zukunft" IDZ) ausgebildet.

Am 26. Oktober 2011 gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass die Schließung der Kaserne beschlossen wurde.

Der letzte Kommandeur verließ Hardheim im September 2015. Major Jörg Meier war für die Zeit bis zur endgültigen Auflösung zuständig. .

Die frei werdenden Gebäude werden Schritt für Schritt an das Bundeswehrdienstleistungszentrum übergeben. Die Übergabe an das Bundesamt für Immobilienaufgaben (BImA) ist für den 30. Juni 2017 vorgesehen. Ein Teil der Kaserne wird für die Flüchtlingsunterbringung genutzt. Gerüchten, wonach die Kaserne komplett für diesen Zweck genutzt werden soll, widersprechen die Verantwortlichen.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rhein-Neckar-Zeitung vom 4.11.2015, Hardheim: Das Sicherungsbataillon ist bald Geschichte


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