Ehemaliger Heidelberger Hauptbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

K
Zeile 8: Zeile 8:


== Die Gebäude ==
== Die Gebäude ==
; Badischer Bahnhof:südlicher Teil des ehemaligen Hauptbahnhofs, Rohrbacher Straße 8


;Main-Neckar-Bahnhof: nördlicher Teil des ehemaligen Hauptbahnhofs, am 24. Oktober 1892 verbrannt, im gleichen Jahr wieder aufgebaut; 1896 Verstaatlichung der historischen [[Main-Neckar-Bahn]], damit auch Aufgabe des selbständigen Bahnhofs der Main-Neckar-Bahn)
außerdem gab es:
* Alter Güterbahnhof (westlich des alten Hauptbahnhof)
* Güterbahnhof der Nebenbahn (OEG) (ursprünglich zwischen [[Czernybrücke]] und Straßenbahn[[betriebshof]] gelegen, wird 1913 nach nordwestlich der Czernybrücke verlegt und am 10. August 1913 eröffnet)
* Lokomotiv- und Abstellbahnhof (Wieblingen, Bahnbetriebswerk)
==Die angebundenen Strecken ==
== Das innerstädtische Gleisvorfeld und der Güterbahnhof ==
==Verknüpfung mit dem regionalen Straßen- und Straßenbahnverkehr ==
==Das Baggerloch==
… war die Baugrube für die Gleisanlagen des neuen Hauptbahnhof, zwischen Königstuhltunnel und Ochsenkopf. Es wurde 1908-1910 ausgeschachtet. Weil nicht weiter gebaut werden konnte blieb das Gelände für viele Jahre der Abenteuerspielplat der Weststädter Jugend.
Während der Nazi-Zeit wurden dort Zwangsarbeiter-Baracken aufgestellt.
==Siehe auch==
* [[Bahnhofstraße (Heidelberg)|Bahnhofstraße]] und Rohrbacher Straße
==Medien==
===Literatur ===
* Conny Högner, Peter Koppenhöfer, Ruprecht Lindhorst, David Lorösch, Lina Schnelle, Moritz Scultetus: ''Zwangsarbeit in Heidelberg. Die Männer von Raon l’Etape,'' in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom [[Heidelberger Geschichtsverein]], Nr. 7 (2002), S. 120ff.


==Die angebundenen Strecken ==
==Die angebundenen Strecken ==
5.189

Bearbeitungen