General Electric: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2015]] übernahm General Electric die Kraftwerksparte von Alstom für mehr als 12 Milliarden Euro. Am Standort Mannheim baute GE  rund 1000 der damals noch verbliebenen 1800 Stellen ab.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 8. Dezember 2017, ''Hintergrund'' zum Bericht ''"Verrat an der Belegschaft"'', auf Seite 21 (Wirtschaft)</ref>  
[[2015]] übernahm General Electric die Kraftwerksparte von Alstom für mehr als 12 Milliarden Euro. Am Standort Mannheim baute GE  rund 1000 der damals noch verbliebenen 1800 Stellen ab.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 8. Dezember 2017, ''Hintergrund'' zum Bericht ''"Verrat an der Belegschaft"'', auf Seite 21 (Wirtschaft)</ref>  


Am [[7. Dezember]] [[2017]] verkündete das US-Unternehmen, man werde die Geschäftsaktivitäten in Deutschland neu ausrichten und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern. Es müssten deshalb in Deutschland, vor allem an den Standorten Stuttgart, Berlin, Mönchen-Gladbach, Kassel und Mannheim, 1600 Arbeitsplätze wegfallen. In Mannheim würden dann von den derzeit 750 Mitarbeitern rund 100 bis 150 Beschäftigte übrig bleiben.<ref>So der Vorstizende der IG Metall Mannheim, Klaus Stern, laut Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 8. Dezember 2017, Seite 21</ref> Zu  einer Protestversammlung in Käfertal am 11. Dezember  2017, zu der ca. 400 Mitarbeiter erschienen, kamen auch GE-Beschäftigte aus aus Offenbach, um ihre Solidarität zu bekunden. Die IG Metall Mannheim will die Lage in Fachgremien beraten und alternative Konzepte für den Standort Mannheim erarbeiten.<ref>Alexander Jungert, ''"Pfui Teufel, General Electric"'', in : Mannheimer Morgen vom 12. Dezember  2017, Seite 17</ref>
Am 7. Dezember [[2017]] verkündete das US-Unternehmen, man werde die Geschäftsaktivitäten in Deutschland neu ausrichten und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern. Es müssten deshalb in Deutschland, vor allem an den Standorten Stuttgart, Berlin, Mönchen-Gladbach, Kassel und Mannheim, 1600 Arbeitsplätze wegfallen. In Mannheim würden dann von den derzeit 750 Mitarbeitern rund 100 bis 150 Beschäftigte übrig bleiben.<ref>So der Vorsitzende der IG Metall Mannheim, Klaus Stern, laut Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 8. Dezember 2017, Seite 21</ref> Zu  einer Protestversammlung in Käfertal am 11. Dezember  2017, zu der ca. 400 Mitarbeiter erschienen, kamen auch GE-Beschäftigte aus aus Offenbach, um ihre Solidarität zu bekunden.  
 
Im Mai 2019 schrieb die Geschäftsleitung von GE Power einen Brief an die Beschäftigten, demzufolge die Umstrukturierung weiter geht, wovon der Standort Mannheim aber nur geringfügig betroffen sein dürfte. Während in Frankreich (Belfort) ca. 1000 Arbeitsplätze gefährdet seien, sollen in Mannheim nur 180 Arbeitsplätze wegfallen und noch ca. 400 verbleiben.<ref>Alexander Jungert, ''GE treibt Umbau der Energiesparte voran'', in: Mannheimer Morgen vom 29. Mai 2019, Seite 17 (Wirtschaft)</ref>


== Literatur und Zeitungsberichte ==
== Literatur und Zeitungsberichte ==
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