Gerd Forster: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==


Gerd Forster legte sein Abitur auf einem Gymnasium in Alzey ab und studierte anschließend von 1955 bis 1961 Musik, Philosophie und Germanistik an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. Danach war er von 1963 bis 1998 Lehrer für Deutsch und Musik an einem Gymnasium in Kaiserslautern.
Gerd Forster war Sohn eines Lehrers. Er wurde mit seiner Familie Ende des Zweiten Welkrieges in Ludwigshafen ausgebombt und zog nach Alzey um. Dort legte er sein Abitur auf einem Gymnasium ab und studierte anschließend von 1955 bis 1961 Musik, Philosophie und Germanistik an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. Danach war er von 1963 bis 1998 Lehrer für Deutsch und Musik an einem Gymnasium in Kaiserslautern.


Gerd Forster verfasste Romane, Erzählungen und Gedichte, auch übersetzte er aus dem Französischen. In manchen Texten spielen Handlungen in Heidelberg und Ludwigshafen. Er gehörte der Redaktion der Literatur- und Kulturzeitschrift Chaussee an und war von 1976 bis 1982 Mitherausgeber der Literaturzeitschrift ''Formation''.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/frankenthal_artikel,-zur-person-gerd-forster-_arid,539021.html|2=Zur Person: Gerd Forster}} Rheinpfalz vom 24.2.2016 / Abgerufen am 8.2.22</ref>
Gerd Forster verfasste Romane, Erzählungen und Gedichte, auch übersetzte er aus dem Französischen. In manchen Texten spielen Handlungen in Heidelberg und Ludwigshafen. Er gehörte der Redaktion der Literatur- und Kulturzeitschrift Chaussee an und war von 1976 bis 1982 Mitherausgeber der Literaturzeitschrift ''Formation''.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/frankenthal_artikel,-zur-person-gerd-forster-_arid,539021.html|2=Zur Person: Gerd Forster}} Rheinpfalz vom 24.2.2016 / Abgerufen am 8.2.22</ref>
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