Bearbeiten von „Haus zum Riesen

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Das Gebäude ist nach der überlebensgroßen Statue des Bauherrn Eberhard Friedrich von Venningen (gest. 1710) benannt.  Der Bau wurde [[1707]] auf den Trümmern des [[1693]] zerstörten Vorgängerbaus ''Gasthaus zum Löwen'' errichtet. Der Architekt war [[Johann Adam Breunig]], die Fassade wurde von [[Heinrich Charrasky]], später von v. d. Tann gestaltet.  
Das Gebäude ist nach der überlebensgroßen Statue des Bauherrn Eberhard Friedrich von Venningen (gest. 1710) benannt.  Der Bau wurde [[1707]] auf den Trümmern des [[1693]] zerstörten Vorgängerbaus ''Gasthaus zum Löwen'' errichtet. Der Architekt war [[Johann Adam Breunig]], die Fassade wurde von [[Heinrich Charrasky]], später von v. d. Tann gestaltet.  


Von von 1797-1825 war das Haus das ''Gasthaus zum Riesen''. Nachdem es zwischenzeitlich als Mietshaus genutzt wurde, gelangte es Mitte des 19. Jahrhunderts in den Besitz der Universität Heidelberg. Nacheinander hatten verschiedene Institute hier ihren Sitz. [[Robert Bunsen]] und [[Gustav Robert Kirchhoff]] machten hier ihre Forschungen zur Spektralanalyse, [[1869]] erfanden sie hier das Spektroskop. 1907 zog das Geologisch-Paläontologische Institut ein. [[Otto Schoetensack]] hatte hier seinen Arbeitsplatz, er untersuchte und beschrieb 1907/1908 Fossilien-Funde, darunter den [[Unterkiefer von Mauer]] des [[homo heidelbergensis]].  
Von von 1797-1825 war das Haus das ''Gasthaus zum Riesen''. Nachdem es zwischenzeitlich als Mietshaus genutzt wurde, gelangte es Mitte des 19. Jahrhunderts in den Besitz der Universität Heidelberg. Nacheinander hatten verschiedene Institute hier ihren Sitz. [[Robert Bunsen]] und [[Gustav Kirchhoff]] machten hier ihre Forschungen zur Spektralanalyse, [[1869]] erfanden sie hier das Spektroskop. 1907 zog das Geologisch-Paläontologische Institut ein. [[Otto Schoetensack]] hatte hier seinen Arbeitsplatz, er untersuchte und beschrieb 1907/1908 Fossilien-Funde, darunter den [[Unterkiefer von Mauer]] des [[homo heidelbergensis]].  


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