Bearbeiten von „Heidelberger Schloss

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[[Bild:Schloss2.jpg|thumb|300px|Heidelberger Schloss von der anderen Neckarseite aus]]
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[[Bild:Heidelberger Schloss 2.JPG|thumb|300px|[[Heidelberger Schloss]] vom [[Karlsplatz (Heidelberg)|Karlsplatz]] aus]]
[[Bild:Heidelberger Schloss 2.JPG|thumb|300px|[[Heidelberger Schloss]] vom [[Karlsplatz (Heidelberg)|Karlsplatz]] aus]]
Das '''Heidelberger Schloss''' ist das Wahrzeichen der Stadt [[Heidelberg]] und eines der berühmtesten Schlösser Deutschlands. Es befindet sich auf einer natürlichen Terrasse des [[Königstuhl]]s und "thront" regelrecht über Fluss und [[Altstadt (Heidelberg)|Altstadt]].
Das '''Heidelberger Schloss''' ist das Wahrzeichen der Stadt [[Heidelberg]] und eines der berühmtesten Schlösser Deutschlands. Es befindet sich auf einer natürlichen Terrasse des [[Königstuhl]s] und "thront" regelrecht über Fluss und [[Altstadt (Heidelberg)|Altstadt]].


Es war das Residenzschloss der Pfalzgrafen und Kurfürsten bei Rhein bzw. der [[Kurpfalz|Kurfürsten der Pfalz]].  
Es war das Residenzschloss der [[Pfalzgraf]]en und Kurfürsten [[bei Rhein]] bzw. der [[Kurpfalz|Kurfürsten der Pfalz]].  


Archäologischen Untersuchungen deuten auf eine Entstehung der ''Unteren Burg'' (dem direkten Vorgängerbauwerk) in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts hin. Der weitere Ausbau zu einem Palast hat sich über Jahrhunderte hingezogen. Ansonsten sollte bei den einzelnen Gebäuden auf ihre Entstehung eingegangen werden.  
Archäologischen Untersuchungen deuten auf eine Entstehung der ''Unteren Burg'' (dem direkten Vorgängerbauwerk) in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts hin. Der weitere Ausbau zu einem Palast hat sich über Jahrhunderte hingezogen. Ansonsten sollte bei den einzelnen Gebäuden auf ihre Entstehung eingegangen werden.  
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* Hauptgarten, Scheffelterrasse, Universitätsterrasse, Obere Terrasse, Untere ....
* Hauptgarten, Scheffelterrasse, Universitätsterrasse, Obere Terrasse, Untere ....


Der eigentliche (hintere) Schlossgarten (oder [[Hortus Palatinus]], lateinisch für "der pfälzische Garten") wurde im Auftrag des Kurfürsten [[Friedrich V.]] durch [[Salomon de Caus]] angelegt. Dazu wurden weite Teile der Befestigungsanlagen abgetragen, planiert und umgebaut. Dieser Gartenteil galt zu seiner Zeit als einer der berühmten Gärten Europas. Er wurde (nach dem Wegzug des Fürsten nach Prag) nie fertiggestellt. Form und Anlage der zum Teil ausgeführten, zum Teil geplanten Parterres und Terrassen sind durch Gemälde überliefert. Heute haben wir es der Form nach eher mit einem Landschaftsgarten zu tun.
Der eigentliche (hintere) Schlossgarten (oder [[Hortus Palatinus]], lateinisch für "der pfälzische Garten") wurde im Auftrag des Kurfürsten [[Friedrich V.]] durch [[Salomon de Caus]] angelegt. Dazu wurden weite Teile der Befestigungsanlagen abgetragen, planiert und umgebaut. Dieser Gartenteil galt zu seiner Zeit als einer der berühmten Gärten Europas. Er wurde (nach dem Wegzug des Fürsten nach Prag) nie fertiggestellt. Form und Anlage der zum Teil ausgeführten, zum Teil geplanten Parterres und Terrassen sind durch Gemäde überliefert. Heute haben wir es der Form nach eher mit einem [[Landschaftsgarten]] zu tun.


Die Scheffelterrasse ruht auf einer gemauerten Befestigung in Form von 20 Meter hohen Bogenkonstruktionen. Dadurch konnte der Garten auch am Friesenberg auf gleicher Höhe fast bis zur Bergkante Richtung Neckar hin in einer L-Form erweitert werden. Den Namen trägt die Scheffelterrasse erst seit dem 19. Jhdt. Damals wurde eine Statue des Dichters [[Joseph Victor von Scheffel]] hier errichtet als Dank für die Heidelberg besingenden Gedichte/Lieder Scheffels.
Die Scheffelterrasse ruht auf einer gemauerten Befestigung in Form von 20 Meter hohen Bogenkonstruktionen. Dadurch konnte der Garten auch am Friesenberg auf gleicher Höhe fast bis zur Bergkante Richtung Neckar hin in einer L-Form erweitert werden. Den Namen trägt die Scheffelterrasse erst seit dem 19. Jhdt. Damals wurde eine Statue des Dichters [[Joseph Victor von Scheffel]] hier errichtet als Dank für die Heidelberg besingenden Gedichte/Lieder Scheffels.


Der Baumbestand ist als eine Baum-Sammlung angelegt worden.  Exotische Bäumen sind hier:
Der Baumbestand ist als eine [[Aboretum|Baum-Sammlung]] angelegt worden.  Exotische Bäumen sind hier:
Kaukasische Flügelnuß, Eschen-Ahorn, Fächerbaum - der Ginkgo (Ginkgo biloba), die Mehlbeere.
Kaukasische Flügelnuß, Eschen-Ahornt, Fächerbaum - der [[Ginkgo|Ginkgo biloba]], die Mehlbeere.


Zu ihm gehört auch die 3,5 Meter höher angelegte Dritte Terrasse (auch Universitätsterrasse) . Dieser zweite Name folgt aus dem ab 1870 von der Universität angelegten botanischen Garten. Sein Nachfolger wurde auf das heutige Gelände hinter der Ludolf-Krehl-Klinik in Bergheim verlegt. Auch auf der Zwischenterrasse sind einige exotische Bäume zu sehen: Hemlocktanne, Mispel, Turners-Eiche, Thuja, Atlas-Zeder und Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum).
Zu ihm gehört auch die 3,5 Meter höher angelegte Dritte Terrasse (auch Universitätsterrasse) . Dieser zweite Name folgt aus dem ab 1870 von der Universität angelegten [[Botanischer Garten|botanischen Garten]]. Sein Nachfolger wurde auf das heutige Gelände hinter der Ludolf-Krehl-Klinik in Bergheim verlegt. Auch auf der Zwischenterrasse sind einige exotische Bäume zu sehen: Hemlocktanne, Mispel, Turners-Eiche, Thuja, Atlas-Zeder und [[Mammutbaum]] (Sequoiadendron giganteum).


Quasi als Aussichtsplattform für den Garten wurde die ''Vierte Terrasse'' (auch: Obere Terrasse) nochmals 2,5 Meter höher als die Universitätsterrasse für die "Ausflüge" des fürstlichen Hofstaats angelegt, um von dort die Knoten- und Broderiebeete von oben bewundern zu können. Außerdem fanden hier Kugel- bzw. Ball-Spiele statt. Diese Terrasse ist 8,5 Meter breit und hatte zur Bergseite hin eine Stützmauer, in der auch ein Treppenaufgang zum [[Schloß-Wolfsbrunnenweg (Heidelberg)|Schloß-Wolfsbrunnenweg]] eingelassen ist. Die Höhe dieser Mauer zeigt, wie tief der Garten in den [[Königstuhl|Berg]] hineingegraben worden ist.
Quasi als Aussichtsplattform für den Garten wurde die ''Vierte Terrasse'' (auch: Obere Terrasse) nochmals 2,5 Meter höher als die Universitätsterrasse für die "Ausflüge" des fürstlichen Hofstaats angelegt, um von dort die Knoten- und Broderiebeete von oben bewundern zu können. Außerdem fanden hier Kugel- bzw. Ball-Spiele statt. Diese Terrasse ist 8,5 Meter breit und hatte zur Bergseite hin eine Stützmauer, in der auch ein Treppenaufgang zum [[Schloßwolfsbrunnenweg]] eingelassen ist. Die Höhe dieser Mauer zeigt, wie tief der Garten in den [[Königstuhl|Berg]] hineingegraben worden ist.


===Diskussion um seine Wiederherstellung===
===Diskussion um seine Wiederherstellung===


2007 entstand eine öffentliche Diskussion um eine teilweise Rekonstruktion des Hortus Palatinus. Damit verknüpft sind Ideen für eine erweiterte Nutzung als Ort kultureller Veranstaltungen. Die Finanzierung der Kosten zum Teil über laufende Eintrittsgelder für den Schlosspark ist dabei ein wesentlicher Gegenstand der Diskussion. Ein anderer die Frage der Herstellung eines historisch gar nicht nachweisbaren oder möglicherweise nie vorhandenen "barockisierenden" Zustandes, der die jetzige Parkanlage in ihrem "romantischen" Zustand dauerhaft verändert.
2007 entstand eine öffentliche Diskussion um eine teilweise Rekonstruktion des Hortus Palatinus. Damit verküpft sind Ideen für eine erweiterte Nutzung als Ort kultureller Veranstaltungen. Die Finanzierung der Kosten zum Teil über laufende Eintrittsgelder für den Schlosspark ist dabei ein wesentlicher Gegenstand der Diskussion. Ein anderer die Frage der Herstellung eines historisch gar nicht nachweisbaren oder möglicherweise nie vorhandenen "barockisierenden" Zustandes, der die jetzige Parkanlage in ihrem "romatischen" Zustand dauerhaft verändert.


==Bildergalerie==
==Bildergalerie==
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Bild:Dyonisosbrunnen.jpg|Dyonisosbrunnen
Bild:Dyonisosbrunnen.jpg|Dyonisosbrunnen
Bild:Pulverturm.jpg|Pulverturm
Bild:Pulverturm.jpg|Pulverturm
Datei:Heidelberger Schloss 01.jpg|Schloss vom Philosophenweg aus
Bild:HD-Schloss.jpg|Schloss vom Philosophenweg aus
Bild:Heidelberger Schloss 1.JPG
Bild:Heidelberger Schloss 1.JPG
Bild:Luftaufnahme Heidelberger Schloss.jpg|Luftaufnahme
Bild:Luftaufnahme Heidelberger Schloss.jpg|Luftaufnahme
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==Schlossbeleuchtung ==  
==Schlossbeleuchtung ==  
* [[Schlossbeleuchtung#Termine_2012|hier die '''Termine 2012''']]
[[Schlossbeleuchtung]] wird die Illumination der Tal-Fassaden des Schlosses mit bengalischem Feuer (quietschrot) genannt.
[[Schlossbeleuchtung]] wird die Illumination der Tal-Fassaden des Schlosses mit bengalischem Feuer (quietschrot) genannt.
Jährlich dreimal finden Schlossbeleuchtungen gemeinsam mit einem großen [[Feuerwerk]] über der [[Alte Brücke (Heidelberg)|Alten Brücke]] zu einem festgelegten Termin statt. Ausnahmsweise kann es auch an anderen Tagen angeboten werden (bei Kongressen oder Staatsbesuchen).
Jährlich dreimal finden Schlossbeleuchtungen gemeinsam mit einem großen [[Feuerwerk]] über der [[Alte Brücke (Heidelberg)|Alten Brücke]] zu einem festgelegten Termin statt. Ausnahmsweise kann es auch an anderen Tagen angeboten werden (bei Kongressen oder Staatsbesuchen).
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== Besucherzentrum, Eintrittspreise==
== Besucherzentrum, Eintrittspreise==
;Eintrittspreise: das Schlossticket umfasst die Benutzung der unteren Bergbahn, den Besuch des Schlosshofs/Altans, Großes Fass und des [[Deutsches Apothekenmuseum|Apothekenmuseums]]
;Eintrittspreise: das Schlossticket umfasst die Benutzung der gesamten Bergbahn, den Besuch des Schlosshofs/Altans, Großes Fass und des [[Deutsches Apothekenmuseum|Apothekenmuseums]]
: Erwachsene 6,00 €
: Erwachsene 5,00 €
: Ermäßigte 4,00 €
: Ermäßigte 3,00 €
Hinweis: Mit der [[HeidelbergBeWelcomeCARD]] erhalten Sie das Schlossticket kostenlos!
Hinweis: Mit der [[HeidelbergBeWelcomeCARD]] erhalten Sie das Schlossticket kostenlos!


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; Öffnungszeiten:  
; Öffnungszeiten:  
:: täglich von 08.00 bis 18.00 Uhr  
::März bis November, alle Tage: 09.30 - 18.00 Uhr
24. und 31.12. von 08.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
::Winter — Dezember bis Februar: von 10.00 - 17.00 Uhr


(davor und danach ist der Schlosshofs und Altan kostenlos geöffnet. Der Schlosspark ist ganztags kostenlos geöffnet)
(davor und danach ist der Schlosshofs und Altan kostenlos geöffnet. Der Schlosspark ist ganztags kostenlos geöffnet)
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==Feiern im Schloss ==
==Feiern im Schloss ==
Seit der Zeit von W. Schönmehl ist die Schlossgastronomie in Heidelberg, bestehend aus der Schlossweinstube (im Schlosshof rechts), der Bewirtung im [[Königssaal]] und dem [[Faßkeller]] (Bistro) wieder ein Essensziel, für dessen Betreten man ja (nur) tagsüber Eintritt zahlen muss. Zur Zeit führt die Schlossgastronomie der Sternekoch [[Martin Scharff]]. Das historische Backhaus unter der Schlossweinstube wird für Buffets genutzt..
Seit der Zeit von W. Schönmehl ist die Schlossgastronomie in Heidelberg, bestehend aus der Schlossweinstube (im Schlosshof rechts), dem Backhaus, der Bewirtung im [[Königssaal]] und dem [[Faßkeller]] wieder ein Essensziel, für dessen Betreten man ja (nur) tagsüber Eintritt zahlen muss. <!--Zur Zeit führt die Kette [[Mövenpick]] die Angebote bzw. die Bewirtschaftung durch.-->


Sitzplätze insgesamt in allen Lokalen: 1.200 bei Schlossfestivals, tägliche Besucherzahl bis 3.000 Personen.
Sitzplätze insgesamt in allen Lokalen: 1.200 bei Schlossfestivals, tägliche Besucherzahl bis 3.000 Personen.
* Do bis Mo ab 18 Uhr, So auch ab 12 Uhr
 
== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Oliver Fink]]: ''Theater auf dem Schloß. Zur Geschichte der Heidelberger Festspiele''. Verlag Regionalkultur & Edition Guderjahn, Heidelberg- Ubstadt - Weiher 1997. Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Nr. 9. ISBN3-924973-54-7
* [[Oliver Fink]]: ''Theater auf dem Schloß. Zur Geschichte der Heidelberger Festspiele''. Verlag Regionalkultur & Edition Guderjahn, Heidelberg- Ubstadt - Weiher 1997. Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Nr. 9. ISBN3-924973-54-7.  
* Burkhard Pape: ''Die Befestigungen am Heidelberger Schloss. Bau, Architektur und Funktion der Fortifikationen und die Geschichte der Belagerungen.'' Neckargemünd : Wiltschko, 2006. 128 S. ISBN 3-00-017727-2
 
* Roland Vetter: ''Heidelberga deleta. Heidelbergs zweite Zerstörung im Orléansschen Krieg und die französische Kampagne von 1693.'' Heidelberg: 2. Auflage 1990. Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heft I. ISBN 3-924973-8.
* Roland Vetter: ''Heidelberga deleta. Heidelbergs zweite Zerstörung im Orléansschen Krieg und die französische Kampagne von 1693.'' Heidelberg: 2. Auflage 1990. Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heft I. ISBN 3-924973-8.
* Heiko P. Wacker: ''Das Heidelberger Schloss"; Verlag Regionalkultur;304 Seiten; Schriftenreihe des Stadtarchivs HD. ISBN 978-3-89735-721-1 (900-jährige Baugeschichte. Bearbeitung der Diss. d. Autors, Uni HD 2010. 222 farbige Abbildungen)
* Stadt Heidelberg: Heidelberger Schloss und Altstadt - Nominierung zur Eintragung in die Welterbeliste. pdf-Daten. Heidelberg : Stadt Heidelberg, 2003: als 1 CD-ROM.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* {{Wikipedia}}
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* {{Weblink|1=www.heidelberger-schloss-gastronomie.com|2=Homepage Schlossgastronomie Martin Scharff}}
* {{Weblink|www.schlossfestspiele-heidelberg.de|Schlossfestspiele Heidelberg}}
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* {{Wikipedia2|The_Student_Prince|The Student Prince in Heidelberg}} / Studentenprinz (Operette)
* {{Wikipedia2|The_Student_Prince|The Student Prince in Heidelberg}} / Studentenprinz (Operette)

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