Jürgen Siebke: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1968 bis 1969 war Siebke Visiting Scholar an der  Ohio State University, Department of Economics Columbus/Ohio.
In den Jahren 1968 bis 1969 war Siebke Visiting Scholar an der  Ohio State University, Department of Economics Columbus/Ohio.
1971 wurde er  an der Universität Bonn mit der venia legendi für Wirtschaftliche Staatswissenschaften habilitiert.
1971 wurde er  an der Universität Bonn mit der venia legendi für Wirtschaftliche Staatswissenschaften habilitiert.
Von 1971 bis 1975 lehrte und forschte er als ordentlicher  Professor für Theoretische Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel.
Von 1971 bis 1975 lehrte und forschte er als ordentlicher  Professor für Theoretische Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel, anschließend von 1975 bis 1983 als ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik, an der Universität Essen-Gesamthochschule. Seit 1983 ist er Universitätsprofessor (Ordinarius) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der [[Universität Heidelberg]] mit den Schwerpunkten: Monetäre Makroökonomik, Internationale Währungspolitik, Einkommens- und Vermögensverteilung. Im Oktober 1997 wurde Siebke Rektor der Universität Heidelberg.
<!--1974 Ablehnung eines Rufes an die Fernuniversität Hagen
 
1975-1983 ord. Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik, an der Universität Essen-Gesamthochschule
 
seit 1983 Universitätsprofessor (Ordinarius) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit den Schwerpunkten: Monetäre Makroökonomik, Internationale Währungspolitik, Einkommens- und Vermögensverteilung
<!--1978-1983 Mitglied des Wissenschaftsrates; 1982/83 Stellvertretender Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission
Okt 97 Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Sept 2001
Mitgliedschaften
Verein für Socialpolitik; hier: Ausschuß für Geldtheorie und Geldpolitik (Vorsitz 1987-1991);
1989/90 Vorsitzender der wissenschaftlichen Vorbereitungskommission für die Jahrestagung 1990 des Vereins für Socialpolitik
American Economic Association
Hochschulselbstverwaltung
u.a. 1973/75 Dekan und Senatsmitglied
Universität Kiel; 1987/89 und 1995/97 Dekan
Senatsmitglied Universität Heidelberg
Vorsitzender der Prüfungsausschüsse für Diplomvolkswirte in Kiel, Essen und Heidelberg
Wissenschaftliche Tätigkeiten
1978-1983 Mitglied des Wissenschaftsrates; 1982/83 Stellvertretender Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission
1991-1992 Hochschulstrukturkommission des Landes Sachsen-Anhalt
1991-1992 Hochschulstrukturkommission des Landes Sachsen-Anhalt
1993-1997 Gutachtergruppe "Schwerpunktprogramm für die Fachhochschulen" des Landes Baden-Württemberg
1993-1997 Gutachtergruppe "Schwerpunktprogramm für die Fachhochschulen" des Landes Baden-Württemberg

Version vom 22. Juli 2018, 07:07 Uhr

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Jürgen Siebke (* 20. Juli 1936 in Hannover, gest. am 12. Dezember 2017) war Volkswirt und Hochschullehrer (u. a. an der Universität Heidelberg).


Leben und Wirken

Von 1956 bis 1960 studierte Siebke Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten München und Bonn das Studium schloss er 1960 an der Universität Bonn ab (Diplom-Volkswirt). In den Jahren 1960/1961 war er Assistent an der Universität Bonn. Von 1961 bis 1962 absolvierte er ein Promotionsstudium an der Universität Kiel. Es folgte 1965 die Promotion an der Universität Bonn.

In den Jahren 1968 bis 1969 war Siebke Visiting Scholar an der Ohio State University, Department of Economics Columbus/Ohio. 1971 wurde er an der Universität Bonn mit der venia legendi für Wirtschaftliche Staatswissenschaften habilitiert. Von 1971 bis 1975 lehrte und forschte er als ordentlicher Professor für Theoretische Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel, anschließend von 1975 bis 1983 als ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik, an der Universität Essen-Gesamthochschule. Seit 1983 ist er Universitätsprofessor (Ordinarius) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Universität Heidelberg mit den Schwerpunkten: Monetäre Makroökonomik, Internationale Währungspolitik, Einkommens- und Vermögensverteilung. Im Oktober 1997 wurde Siebke Rektor der Universität Heidelberg.