Bearbeiten von „Kindergarten St.Josef Obrigheim (Baden)

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Die Genehmigung des [[Evangelischer Kindergarten Obrigheim|evangelischen Kindergartens]] erfolgte [[1891]] unter der Auflage, auch katholische Kinder zuzulassen.  
Die Genehmigung des [[Evangelischer Kindergarten Obrigheim|evangelischen Kindergartens]] erfolgte [[1891]] unter der Auflage, auch katholische Kinder zuzulassen.  
   
   
Da die Zahl der katholischen Kinder in den folgenden Jahren immer weiter wuchs, wurde [[1902]] versucht einee Kinderschule zu bauen, konkrete Pläne eines [[Heidelberg]]er Architekten lagen vor. Mangels Geld wurden diese allerdings nicht umgesetzt.  
Da die Zahl der katholischen Kinder in Lauf der folgenden Jahrzehnte immer weiter wuchs, beantragte man Anfang [[1912]] den Umbau einer Scheune in der Hochhäuser Straße zu einer katholischen Kinderschule. Nachdem dieser Umbau genehmigt und vollendet war, übernahmen die in Obrigheim  stationierten katholischen Josefsschwestern die Kinderbetreuung.  [[1932]] wurden hier 41 Kinder betreut.


Nach zwei Schenkungen Mitte [[1911]], die Grund und Geld brachten, beantragte man Anfang [[1912]] den Umbau einer Scheune in der [[Hochhäuser Straße (Obrigheim-Baden)|Hochhäuser Straße]] zu einer katholischen Kinderschule. Die ursprünglichen Umbaupüläne wurden später um den Neubau einer Waschküche erweitert. Nachdem dieser Umbau genehmigt und vollendet war, übernahmen die in Obrigheim stationierten katholischen Josefsschwestern die Kinderbetreuung. Die Einweihung wurde am 6. Oktobert 1912 gefeiert.
[[1962]] befand sich der Kindergarten in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand. Die Sanitäreinrichtungen befanden sich noch auf dem Stand der Kindergartengründung und stellten, da es sich um mit einer Holzplatte abzudeckenden Sickergrube handelte, eine Gefahr da. Auch waren die Fenster undicht und die Ausstattung des mit 68 Kindern überfüllten Raumes, der 30 qm maß, nicht ausreichend. Aus diesem Grund fasste man [[1965]] den Entschluss, in der Heitersgasse einen Neubau zu errichten, der in November [[1966]] eröffnet wurde. Durch diesen war eine Aufteilung der Kinder in drein Gruppen möglich


Die Fläche von etwa 30 qm, die der Hauptraum beinhaltete, war auf eine Kinderzahl von etwa 60 ausgelegt. Eine Abortanlage wurde erst [[1918]] in einem Anbau eingerichtet. [[1929]] wurde südöstlich des Gebäides eine überdachte Spielhalle erstellt. [[1932]] wurden 41 Kinder betreut. Viele Jahrzehnte lang war der Betrieb nur durch jährlich neu zu beantragende Zuschüsse durch die Diözöse möglich.
Um den weiter gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde das Gebäude [[1995]] stark erweitert. Die damals 108 Kinder verfügen seither neben weiteren Spielmöglichkeiten über eine Küche, in der unter Aufsicht gekocht werden kann.  
 
[[1962]] befand sich der Kindergarten in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand. Die Sanitäreinrichtungen befanden sich noch auf dem Stand der Kindergartengründung und stellten, da es sich um mit einer Holzplatte abzudeckenden Sickergrube handelte, eine Gefahr da.  Auch waren die Fenster undicht und die Ausstattung des mit 68 Kindern überfüllten Raumes, nicht ausreichend. Aus diesem Grund fasste man [[1965]] den Entschluss, in der Heitersgasse einen Neubau zu errichten, der in November [[1966]] eröffnet wurde. Durch diesen war eine Aufteilung der Kinder in drei Gruppen möglich.
 
Um den weiter gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde das Gebäude [[1995]] stark erweitert. Die damals 108 Kinder verfügen seither neben weiteren Spielmöglichkeiten über eine Küche, in der unter Aufsicht gekocht werden kann.
 
===Bisherige Leiterinnen===
 
* 1912 - 1925: Schwester Canisia
* 1925 - 1929: Schwester Adolfine
* 1929 - 1944: Schwester Pirmina
* 1944 - 1952: Schwester Remigia
* 1952 - 1963: Schwester Angela
* 1962 - 2001: Schwester Krimhilde (Jan. 1975 - April 1976 wegen Fortbildung vertreten durch Schwester Krimhilde)
* seit 2001: Marianne Steinert


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