Bearbeiten von „Kloster Weißenburg

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Weißenburg entwickelte sich  durch zahlreiche Stiftungen im Elsass, in der Pfalz und auch in rechtsrheinischen Gebieten rasch zu einem der reichsten und auch kulturell bedeutendsten Klöster des Fränkischen Reichs und späteren Karolingerreichs. Ab ca. 1000 begann jedoch der Niedergang, nachdem  sich 985 der salische Herzog Otto insgesamt 68 dem Kloster gehörende Orte aneignete („Salischer Kirchenraub“). Auch der Übergang von der Eigenbewirtschaftung der Klostergüter zur Vergabe als Lehen zog den Verlust vieler Besitzungen nach sich, da die Lehnsträger mit der Zeit ihr Lehen als freies Eigentum betrachteten. 1524 wurde das völlig verarmte Kloster auf Drängen des letzten Abtes, Rüdiger Fischer, in ein weltliches Kollegiatstift umgewandelt, das 1546 mit dem Hochstift Speyer vereinigt wurde.
Weißenburg entwickelte sich  durch zahlreiche Stiftungen im Elsass, in der Pfalz und auch in rechtsrheinischen Gebieten rasch zu einem der reichsten und auch kulturell bedeutendsten Klöster des Fränkischen Reichs und späteren Karolingerreichs. Ab ca. 1000 begann jedoch der Niedergang, nachdem  sich 985 der salische Herzog Otto insgesamt 68 dem Kloster gehörende Orte aneignete („Salischer Kirchenraub“). Auch der Übergang von der Eigenbewirtschaftung der Klostergüter zur Vergabe als Lehen zog den Verlust vieler Besitzungen nach sich, da die Lehnsträger mit der Zeit ihr Lehen als freies Eigentum betrachteten. 1524 wurde das völlig verarmte Kloster auf Drängen des letzten Abtes, Rüdiger Fischer, in ein weltliches Kollegiatstift umgewandelt, das 1546 mit dem Hochstift Speyer vereinigt wurde.
Vom ehemaligen Kloster ist noch die Stiftskirche erhalten.


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