Konversionsflächen in Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den am 22. Juni [[2010]] endgültig angekündigten '''Abzug der US-Streitkräfte''' und die damit verbundene Verlagerung der Hauptquartiere der Amerikaner und der NATO (HQ) vor allem nach Wiesbaden, Kaiserslautern, Bayern oder zurück in die USA bis [[2015]] werden u. a. Heidelberg, dort in [[Kirchheim_(Heidelberg)| Kirchheim]], der Südstadt und in Rohrbach Flächen, Kasernen und Wohngebäude des ehemaligen US-amerikanischen Stützpunktes für andere als die bisherige Nutzung frei werden. Historisch handelt es sich um Flächen, die die Gemeinde an den Staat für Kasernen (u. ä.) abgeben mußte und die nun zunächst wieder an die Bundesrepublik Deutschland zurückfallen. Ähnliches passiert zeitgleich in [[Mannheim]] in einem noch größeren Umfang.
Durch den am 22. Juni [[2010]] endgültig angekündigten '''Abzug der US-Streitkräfte''' und die damit verbundene Verlagerung der Hauptquartiere der Amerikaner und der NATO (HQ) vor allem nach Wiesbaden, Kaiserslautern, Bayern oder zurück in die USA bis 2015 werden u. a. Heidelberg, dort in [[Kirchheim_(Heidelberg)| Kirchheim]], der Südstadt und in Rohrbach Flächen, Kasernen und Wohngebäude des ehemaligen US-amerikanischen Stützpunktes für andere als die bisherige Nutzung frei werden. Historisch handelt es sich um Flächen, die die Gemeinde an den Staat für Kasernen (u. ä.) abgeben mußte und die nun zunächst wieder an die Bundesrepublik Deutschland zurückfallen. Ähnliches passiert zeitgleich in [[Mannheim]] in einem noch größeren Umfang.


Zum Ankauf von freiwerdenden Flächen hat die Stadt Heidelberg die [[Konversions-Gesellschaft mbH (Heidelberg)|Konversions-Gesellschaft mbH]] gegründet. Anlass hierfür ist ein Haushaltsbeschluss des Bundestages, demzufolge die Flächen zunächst den betroffenen Gemeinden angeboten werden müssen ("Erstzugriffsrecht").<ref>Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Februar 2013, Seite 5 (''Konversions-GmbH verhandelt schon'' von Götz Münstermann)</ref>
Zum Ankauf von freiwerdenden Flächen hat die Stadt Heidelberg die [[Konversions-Gesellschaft mbH (Heidelberg)|Konversions-Gesellschaft mbH]] gegründet. Anlass hierfür ist ein Haushaltsbeschluss des Bundestages, demzufolge die Flächen zunächst den betroffenen Gemeinden angeboten werden müssen ("Erstzugriffsrecht").<ref>Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Februar 2013, Seite 5 (''Konversions-GmbH verhandelt schon'' von Götz Münstermann)</ref>
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