Leontine Goldschmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie war seit 1888 Ehefrau u. seit 1933 Witwe von [[Viktor M. Goldschmidt]].  
Sie war seit 1888 Ehefrau u. seit 1933 Witwe von [[Viktor M. Goldschmidt]].  


Sie hat 1935 den Stiftungsvorsitz des Museums der Portheim-Stiftung in Heidelberg abgeben müssen. Sie nahm sich am 25. August [[1942]] das Leben, als sie erfahren hatte, dass die Deportation ins [[KZ Theresienstadt]] unmittelbar droht.
Sie hat 1935 den Stiftungsvorsitz des Museums der Portheim-Stiftung in Heidelberg abgeben müssen. Sie nahm sich am 25. August [[1942]] das Leben, als sie erfahren hatte, dass die Deportation ins [[Konzentrationslager Theresienstadt]] unmittelbar droht.

Version vom 20. Mai 2023, 12:45 Uhr

Leontine Goldschmidt, geb. Porges, Edle von Portheim (1863–1942)

Sie war seit 1888 Ehefrau u. seit 1933 Witwe von Viktor M. Goldschmidt.

Sie hat 1935 den Stiftungsvorsitz des Museums der Portheim-Stiftung in Heidelberg abgeben müssen. Sie nahm sich am 25. August 1942 das Leben, als sie erfahren hatte, dass die Deportation ins Konzentrationslager Theresienstadt unmittelbar droht.