Lustadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: "Abbes un Nochäbbes", Buch von Rainer Baumgärtner
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[[File:Wappen-Lustadt.svg|thumb|Ortswappen]]
[[File:Lustadt in GER.svg|thumb|Lage im [[Landkreis Germersheim]]]]
'''Lustadt''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Lingenfeld]] im [[Landkreis Germersheim]].
'''Lustadt''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Lingenfeld]] im [[Landkreis Germersheim]].


==Geschichte==
Das älteste erhaltene Gebäude stammt aus der Zeit umn das Jahr 1000. Es ist der Kirchturm der Kirche St. Laurentius. Der Ort war geteilt in Oberlustadt und Unterlustadt (im 18. Jahrhundert als "Lustatheim" beschrieben). Im Zuge der Rheinland-Pfälzischen Verwaltungsreform wurden die beiden Orte im Januar 1969 zu Lustadt vereinigt.
1984 wurde der Schienenpersonenverkehr nach Lustadt eingestellt.
==Ehrenbürger==
*Georg Lehr (1893-1980), Mitbegründer des "Handkeesfeschtes", die von ihm 1950 erbaute Hütte trägt heute seinen Mamen
*Jakob Lehr (1891-1954), Dipl. Ökonom, stiftete zwischen 1930 und 1938 mehrere Bauplätze samt Bauplänen und Baumaterial
*''Sr. Magdalena'', geb. Lechner (1900-1985), Diakonieschwester
*Friedrich Heckel (1901-1974), Lehrer, Verfasser der ersten Ortschronik
*Max Seither (1914-2003), ehemaliger Bürgermeister, Bundestagsabgeordneter. Aktiv bei der Erstellung des ersten Deutschen Weingesetzes
*Gustav Schuh (1910-2002), ehemaliger Bürgermeister.
*Ulrich Lothringen (geb. 1946), ehemaliger Bürgermeister
[[Kategorie:VG Lingenfeld]]
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