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Mosbach

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Bearbeitungen

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 ==Geschichte==
+Ersterwähnung von Lohrbach
+Ersterwähnung von Neckarelz
+Benediktinerabtei "Mosbach" bezeugt
+Otto II. schenkt das Kloster dem Bischof von Worms
+Mosbach im Reichssteuerverzeichnis aufgelistet
+Ersterwähnung von Diedesheim
+Reichsstadt Mosbach erstmals verpfändet
+Ersterwähnung von Nüstenbach
+Verpfändung Mosbachs an die Pfalz
+Ersterwähnung von Reichenbuch
+Johanniterorden verkauft das Tempelhaus in Neckarelz
+Mosbach wird unter Otto I. Residenz der Pfalzgrafschaft
+Burg Lohrbach von Pfalzgraf Otto I. erworben
+Ersterwähnung von Sattelbach
+Pfalzgräfin Johanna in der Stiftskirche beigesetzt
+Mosbach wird nach dem Tod Otto II. kurpfälzisch
+Offizielle Einführung der Reformation
+Bau des Mosbacher Rathauses
+Aufhebung des Julianastifts
+Schloss Lohrbach Residenz der Witwe Kurfürst Friedrichs III.
+Niederlassung der Franziskaner in Mosbach
+Stiftskirche unter Reformierten und Katholiken aufgeteilt
+Fayencenmanufaktur gegründet (Produktion bis 1836)
+Oberamt Mosbach zum Fürstentum Leiningen
+Übergang an das Großherzogtum Baden
+Eisenbahn erreicht Mosbach
+Mosbach Sitz eines badischen Kreises
+Schmalspurbahn Mosbach-Mudau
+Bauernsiedlung auf dem Bergfeld
+Eingemeindung von Nüstenbach
+Baubeginn der Waldstadt
+Eingliederung von Lohrbach, Sattelbach und Reichenbuch
+Eingliederung von Diedesheim
+Beginn der umfangreichen Altstadtsanierung in Mosbachs Stadtkern
+Zusammenschluss von Neckarelz und Mosbach
+Mosbach wird Große Kreisstadt
+Mosbach feiert 750 Jahre Stadtrechte
+15. baden-württembergische Landesgartenschau
+Mosbach ist die letzte "wildeste Region im Wilden Süden" des SDR 3
+Übergabe des Wohnbauschwerpunktes "Waldsteige West II" in Neckarelz
+Einweihung des neuen Kultur- und Tagungszentrums "Alte Mälzerei"
+Verkehrsfreigabe des ersten Ausbauabschnittes der B 27 am "Käfertörle"
+25. baden-württembergische Heimattage zum 50. Landesjubiläum
+Anschluss an das S-Bahn-Netz Rhein-Neckar
 ;20. Jhdt.: Das [[Konzentrationslager Neckarelz]] um Mosbach herum und in [[ Obrigheim]] war von März 1944 bis März 1945 ein Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Ort Neckarelz. Die SS betrieb damit im Rahmen der Untertage-Verlagerung von kriegswichtigen Industriebetrieben ( u. a. Daimler) in mehreren Stollen im Berg unter dem [[Schloss Neuburg]] bei Obrigheim gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit mehreren Tausend Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen die Fertigung von Flugzeugmotoren. In der Nachkriegszeit entstanden daraus auch mehrere, noch heute bestehende Produktionsstätten. In einer Schule in Neckarelz gibt es dazu eine Ausstellung.