Bearbeiten von „Obrigheim (Baden)

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Nach einem kurzen Intermezzo zwischen [[1316]] und ungefähr [[1325]], in dem die Herrn von Weinheim den Raum Obrigheim beherrschten, kam das Gebiet spätestens [[1329]] schrittweise an die [[Kurpfalz]], beziehungsweise zwischen [[1410]] und [[1499]] an die [[Pfalz-Mosbach]]. Die Ministerialen von Obrigheim spielten vorübergehend noch eine gewisse Roille in der Region. [[1369]] übergab Kunz von Obrigheim seine Rechte an der Mettelnburg an Pfalzgraf Ruprecht d.Ä.  
Nach einem kurzen Intermezzo zwischen [[1316]] und ungefähr [[1325]], in dem die Herrn von Weinheim den Raum Obrigheim beherrschten, kam das Gebiet spätestens [[1329]] schrittweise an die [[Kurpfalz]], beziehungsweise zwischen [[1410]] und [[1499]] an die [[Pfalz-Mosbach]]. Die Ministerialen von Obrigheim spielten vorübergehend noch eine gewisse Roille in der Region. [[1369]] übergab Kunz von Obrigheim seine Rechte an der Mettelnburg an Pfalzgraf Ruprecht d.Ä.  


Durch den Ausbau [[Mosbach]]s ab [[1362]] verlor Obrigheim seine Stellung zunehmend, was [[1422]] in der Auflösung des Amtes Obrigheim endete.
Durch den Ausbau [[Mosbach]]s ab [[1362]] verlor Obrigheim seine Stellung zunehmend, was [1422]] in der Auflösung des Amtes Obrigheim endete.  
 


[[1775]] wurden erstmals in Obrigheim Märkte abgehalten. Die Genehmigung erstreckte sich auf zwei Märkte im Jahr. Der in dieser Zeit entstandene Kiliansmarkt existrierte bis zum Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]], ehe er mangels Beteiligung eingestellt wurde. Er wurde als Markt zum Freizeitvergügen im Jahr [[1983]] wiederbelebt und  wird seither jährlich abgehalten.  
[[1775]] wurden erstmals in Obrigheim Märkte abgehalten. Die Genehmigung erstreckte sich auf zwei Märkte im Jahr. Der in dieser Zeit entstandene Kiliansmarkt existrierte bis zum Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]], ehe er mangels Beteiligung eingestellt wurde. Er wurde als Markt zum Freizeitvergügen im Jahr [[1983]] wiederbelebt und  wird seither jährlich abgehalten.  

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