Philipp Friedrich Schütz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Philipp Friedrich Schütz''', auch "Mannefriedrich", (*?; † [[31. Juli]] [[1812]] hingerichtet in [[Heidelberg]]) war ein bekannter Raubmörder und Räuberdichter im frühen 19. Jahrhundert. Er war Mitglied der berüchtigten [[Georg Philipp Lang|Hölzerlipsbande]] (auch Spessartbande).
'''Philipp Friedrich Schütz''', auch "Mannefriedrich", (*?; † [[31. Juli]] [[1812]] hingerichtet in [[Heidelberg]]) war ein bekannter Raubmörder und Räuberdichter im frühen 19. Jahrhundert. Er war Mitglied der berüchtigten [[Georg Philipp Lang|Hölzerlipsbande]] (auch Spessartbande).


Am 1. Mai [[1811]] überfiel er zwei Schweizer Kaufleute bei [[Laudenbach]] und wurde kurz darauf ergriffen. Am 31. Juli 1812 wurde er in Heidelberg enthauptet.
Am [[1. Mai]] [[1811]] überfiel er zwei Schweizer Kaufleute bei [[Laudenbach]] und wurde kurz darauf ergriffen. Am 31. Juli [[1812]] wurde er in Heidelberg enthauptet.


== Literatur ==
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== Weblinks ==
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* [http://www.hessen-martin.de/index.html?spessartbande.html Private Homepage von Mike Rupprecht zum Thema Spessartbande]
* {{Weblink|1=www.hessen-martin.de/index.html?spessartbande.html|2=Private Homepage von Mike Rupprecht zum Thema Spessartbande}}


[[Kategorie:Person (Geschichte)|Schutz, Philipp Friedrich]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Schutz, Philipp Friedrich]]

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2009, 22:08 Uhr

Philipp Friedrich Schütz, auch "Mannefriedrich", (*?; † 31. Juli 1812 hingerichtet in Heidelberg) war ein bekannter Raubmörder und Räuberdichter im frühen 19. Jahrhundert. Er war Mitglied der berüchtigten Hölzerlipsbande (auch Spessartbande).

Am 1. Mai 1811 überfiel er zwei Schweizer Kaufleute bei Laudenbach und wurde kurz darauf ergriffen. Am 31. Juli 1812 wurde er in Heidelberg enthauptet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Krausnick, Michail: Beruf: Räuber: vom schrecklichen Mannefriedrich und den Untaten der Hölzerlipsbande; eine historische Reportage ; Weinheim ; Basel : Beltz und Gelberg, 2000, (Gulliver-Taschenbuch ; 89), ISBN 3-407-78089-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]