Speyerer Dom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dom gilt als eines der bedeutensten und größten romanischen Bauwerke Deutschlands. Im Jahr [[1689]] durch die Franzosen teilweise zerstört, erfolgten mehrere Aufbau- und Renovierungsphasen.
Der Dom gilt als eines der bedeutensten und größten romanischen Bauwerke Deutschlands. Im Jahr [[1689]] durch die Franzosen teilweise zerstört, erfolgten mehrere Aufbau- und Renovierungsphasen.


Mit einer Gesamtlänge von 134 Metern - der Inneraum misst 109 Meter - und der bebauten Fläüche von über 7000 Quadratmetern ist er grösste romanische Kirchenbau des Abendlandes.
Mit einer Gesamtlänge von 134 Metern - der Inneraum misst 109 Meter - und der bebauten Fläüche von über 7000 Quadratmetern ist er der grösste romanische Kirchenbau des Abendlandes.


Besonders bekannt ist die [[Krypta]] als Grabstätte von acht deutschen Kaisern und Königen, darunter den vier salischen Kaisern Konrad II., Heinrich II., Heinrich IV., und Heinrich V.
Besonders bekannt ist die [[Krypta]] als Grabstätte von acht deutschen Kaisern und Königen, darunter den vier salischen Kaisern Konrad II., Heinrich II., Heinrich IV., und Heinrich V.

Version vom 26. Mai 2006, 10:10 Uhr

Bildergalerie: weitere Bilder zu diesem Artikel finden sich auf Speyerer Dom (Bilder)

Speyerer Dom
Speyerer Dom
Speyerer Dom, Krypta

Der Dom zu Speyer dient als Kathedrale des Bistums Speyer in Speyer.

Vor 1030 begann Konrad II. mit dem Bau der romanischen Basilika, die 1061 geweiht wurde. Der Dom gilt als eines der bedeutensten und größten romanischen Bauwerke Deutschlands. Im Jahr 1689 durch die Franzosen teilweise zerstört, erfolgten mehrere Aufbau- und Renovierungsphasen.

Mit einer Gesamtlänge von 134 Metern - der Inneraum misst 109 Meter - und der bebauten Fläüche von über 7000 Quadratmetern ist er der grösste romanische Kirchenbau des Abendlandes.

Besonders bekannt ist die Krypta als Grabstätte von acht deutschen Kaisern und Königen, darunter den vier salischen Kaisern Konrad II., Heinrich II., Heinrich IV., und Heinrich V. 1981 wurde der Dom in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.

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