St. Johannes Nepomuk Nußdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische Kirche '''St. Johannes Nepomuk''' befindet sich im leicht außerhalb der östlichen Ortsausfahrt von [[Nußdorf]].  Sie ist Teil der [[Pfarrei Hl. Augustinus Landau]].
Die katholische Kirche '''St. Johannes Nepomuk''' befindet sich im leicht außerhalb der östlichen Ortsausfahrt von [[Nußdorf]].  Sie ist Teil der [[Pfarrei Hl. Augustinus Landau]].


Die Kirche wurde 1910 im neuromanischen Stil erbaut. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die [[Johanneskirche Nußdorf|Johanneskirche]] als Simultaneum mit der protestantischen mehrheit genutzt. Die Pläne wurden 1906 vom [[Neustadt an der Weinstraße|Neustädter]] Architekten Wilhelm Schulte vorgelegt. Bis die erforderlichen Genehmigungen vorlagen, dauerte es jedoch länger. Geweiht wurde die Kirche am 26. Dezember 1910.  
Die Kirche wurde 1910 im neuromanischen Stil erbaut. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die [[Johannes-Kirche Nußdorf|Johannes-Kirche]] als Simultaneum mit der protestantischen Mehrheit genutzt. Die Pläne wurden 1906 vom [[Neustadt an der Weinstraße|Neustädter]] Architekten Wilhelm Schulte vorgelegt. Bis die erforderlichen Genehmigungen vorlagen, dauerte es jedoch länger. Geweiht wurde die Kirche am 26. Dezember 1910.  


Zum Inventar gehört der Altar, der aus der Simultankirche übernommen wurde, sowie ein Taufstein aus dem Jahr 1486.
Zum Inventar gehört der Altar, der aus der Simultankirche übernommen wurde, sowie ein Taufstein aus dem Jahr 1486.

Aktuelle Version vom 21. März 2020, 16:33 Uhr

St Nepomuk Nußdorf.jpg

Die katholische Kirche St. Johannes Nepomuk befindet sich im leicht außerhalb der östlichen Ortsausfahrt von Nußdorf. Sie ist Teil der Pfarrei Hl. Augustinus Landau.

Die Kirche wurde 1910 im neuromanischen Stil erbaut. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Johannes-Kirche als Simultaneum mit der protestantischen Mehrheit genutzt. Die Pläne wurden 1906 vom Neustädter Architekten Wilhelm Schulte vorgelegt. Bis die erforderlichen Genehmigungen vorlagen, dauerte es jedoch länger. Geweiht wurde die Kirche am 26. Dezember 1910.

Zum Inventar gehört der Altar, der aus der Simultankirche übernommen wurde, sowie ein Taufstein aus dem Jahr 1486.