Stadtwerke Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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In einem angrenzenden Technikebäude entsteht auf dem Gelände in Heidelberg-Pfaffengrund, dem sogenannten Energiepark, außerdem intelligente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (iKWK-Anlagen), einer Kombination aus Luftwärmepumpe und BHKW, sowie Power-To-Heat-Anlagen. Diese Anlagen, auch Elektrodenheizkessel genannt, sollen Strom aus Wind und Sonne – abhängig vom Bedarf an Wärme und Strom – in CO<sub>2</sub>-Wärme umwandeln. Eine esrte Power-to-Heat-Anlage wird in 2020 angeschlossen.
In einem angrenzenden Technikebäude entsteht auf dem Gelände in Heidelberg-Pfaffengrund, dem sogenannten Energiepark, außerdem intelligente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (iKWK-Anlagen), einer Kombination aus Luftwärmepumpe und BHKW, sowie Power-To-Heat-Anlagen. Diese Anlagen, auch Elektrodenheizkessel genannt, sollen Strom aus Wind und Sonne – abhängig vom Bedarf an Wärme und Strom – in CO<sub>2</sub>-Wärme umwandeln. Eine esrte Power-to-Heat-Anlage wird in 2020 angeschlossen.


Darüber hinaus habe die Stadtwerke Heidelberg zusammen mit der MVV Energie aus Mannheim und der TWL aus Karlsruhe ein das wäme.netz.werk Rhein Neckar gegründet, um die Dekarbonisierung der Fernwärme auch über kommunale Grenzen zu erreichen.<ref>Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Stadtwerke Heidelberg</ref>
Darüber hinaus habe die Stadtwerke Heidelberg zusammen mit der MVV Energie aus Mannheim und der TWL aus Karlsruhe ein das wäme.netz.werk Rhein Neckar gegründet, um die Dekarbonisierung der Fernwärme auch über kommunale Grenzen zu erreichen.<ref>https://berichte.stadtwerke-heidelberg.de/das-jahr-2019/20-000-000-liter-puffer-fuer-immer-gruenere-waerme/</ref>


    
    
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