Bearbeiten von „Theodor Heuss“
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Hier schrieb er an einer Biographie über den Stuttgarter Elektro-Unternehmer Robert Bosch,<!-- worum ihn dieser noch kurz vor seinem Tod gebeten hatte.-->, die Biographie erschien 1946. | Hier schrieb er an einer Biographie über den Stuttgarter Elektro-Unternehmer Robert Bosch,<!-- worum ihn dieser noch kurz vor seinem Tod gebeten hatte.-->, die Biographie erschien 1946. | ||
Bereits bei der Invasion in Frankreich stand Heuss auf einer "Weißen Liste" der Alliierten von Persönlichkeiten, die evtl. nach einem Sieg für den Wiederaufbau eines demokratischen Deutschlands in Betracht kommen könnten. | Bereits bei der Invasion in Frankreich stand Heuss auf einer "Weißen Liste" der Alliierten von Persönlichkeiten, die evtl. nach einem Sieg für den Wiederaufbau eines demokratischen Deutschlands in Betracht kommen könnten. So wurde er bald auch einer der drei Lizenzträger - Herausgeber/Verantwortlicher aus unterschiedlichen Parteien, denen die US-Militärregierung den Druck und die Verbreitung einer der ersten Nachkriegs-Tageszeitungen erlaubte - der heute noch bestehenden [[Rhein-Neckar-Zeitung]] (RNZ, Sitz Heidelberg). | ||
Kurz darauf entschieden die Amerikaner, ihn als "Kultminister" (heutige Bezeichnung: Kultusminister) der Regierung des von ihnen gegründeten Landes [[Württemberg-Baden]] einzusetzen. Damit endete dann auch seine Zeit im Handschuhsheimer Kehrweg. Allerdings fühlte er sich weiter der Stadt am Neckar verbunden. Er kam auch zur Einweihung des neuen [[Hauptbahnhof (Heidelberg)|Hauptbahnhofs]] [[1955]]. | Kurz darauf entschieden die Amerikaner, ihn als "Kultminister" (heutige Bezeichnung: Kultusminister) der Regierung des von ihnen gegründeten Landes [[Württemberg-Baden]] einzusetzen. Damit endete dann auch seine Zeit im Handschuhsheimer Kehrweg. Allerdings fühlte er sich weiter der Stadt am Neckar verbunden. Er kam auch zur Einweihung des neuen [[Hauptbahnhof (Heidelberg)|Hauptbahnhofs]] [[1955]]. |