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Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Heidelberger Theologische Fakultät wieder eine Blütezeit. Mit Gustav Hölscher (als erstem Dekan), [[Gerhard von Rad]], [[Claus Westermann]] und [[Hans Walter Wolff]] (Altes Testament), Günther Bornkamm, Karl Georg Kuhn und Erich Dinkler (Neues Testament), Hans Frhr. von Campenhausen, Heinrich Bornkamm und Martin Schmidt (Kirchengeschichte), Edmund Schlink, Peter Brunner und Heinz-Eduard Tödt (Systematische Theologie) sowie Wilhelm Hahn, Hans-Wolfgang Heidland und Herbert Krimm (Praktische Theologie) gelangte die Fakultät in dem Vierteljahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg zu weltweiter Geltung. | Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Heidelberger Theologische Fakultät wieder eine Blütezeit. Mit Gustav Hölscher (als erstem Dekan), [[Gerhard von Rad]], [[Claus Westermann]] und [[Hans Walter Wolff]] (Altes Testament), Günther Bornkamm, Karl Georg Kuhn und Erich Dinkler (Neues Testament), Hans Frhr. von Campenhausen, Heinrich Bornkamm und Martin Schmidt (Kirchengeschichte), Edmund Schlink, Peter Brunner und Heinz-Eduard Tödt (Systematische Theologie) sowie Wilhelm Hahn, Hans-Wolfgang Heidland und Herbert Krimm (Praktische Theologie) gelangte die Fakultät in dem Vierteljahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg zu weltweiter Geltung. | ||
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[[Kategorie:Universität Heidelberg]] | [[Kategorie:Universität Heidelberg]] |