Walter Gillich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Preise und Ehrungen ==  
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* 1975: [[Willibald-Kramm-Preis]] der Stadt Heidelberg
* 1975: [[Willibald-Kramm-Preis]] der Stadt Heidelberg
* 2000: [[Richard-Benz-Medaille]] der Stadt Heidelberg
* 2000: [[Richard-Benz-Medaille]] der Stadt Heidelberg (posthum)


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 8. Oktober 2018, 06:52 Uhr

Walter Gillich (geboren 1920 in Saaz/Böhmen, gestorben 21. Juli 2000) ist ein deutscher Künstler.

Leben

Er studierte an der Freien Kunstakademie Mannheim bei Paul Berger-Bergner und Karl Trummer. Seit 1946 wohnte er in Heidelberg und fand – in den 1960er Jahren – zu seinem unverwechselbaren Malstil.

Gillich starb wenige Tage, bevor ihm die Richard Benz Medaille der Stadt Heidelberg für besondere Verdienste verliehen werden sollte.

Ausstellungen (Auswahl)

Der Maler konnte auf mehr als 60 Ausstellungen in Museen und Galerien zurückblicken; zahlreiche öffentliche und private Institutionen haben seine Bilder erworben, u.a. das Land Berlin, das Regierungspräsidium Nordbaden, die Städte Heidelberg, München und New York.

  • Ausstellung vom 29. 5. bis 31.7. 2008 in der Kanzlei Tiefenbacher, Heidelberg, mit Günter Braun (Bildhauerei) und Milan Chlumsky (Fotografie)


Preise und Ehrungen

Literatur

  • Der Gilgamesch-Zyklus, Katalog, Wunderhorn, Heidelberg 2001, ISBN 9783884231869
  • Paul Berger-Bergner und seine Schüler, 11. Mai - 10. Juni 1979, Städtische Kunsthalle Mannheim, 1979 (Katalog der Ausstellung)
  • Walter Gillich. Eine Retrospektive, 23. September bis 13. Oktober 1990, eine Ausstellung des Heidelberger Kunstvereins und des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg 1990, ISBN 3926905115

Weblinks