Bearbeiten von „Wilhelm Staubach

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==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==


Staubach kam im September [[1886]] von [[Epfenbach]], wo er als Lehrer tätig war, nach Obrigheim, um die dortige Lehrerstelle anzutreten. Er brachte seine Frau Sophie und seine beiden Kinder Ferdinand (* [[1874]]) und Helene (* [[1876]]) mit.   
Staubach kam im September [[1886]] von [[Epfenbach]], wo er als Lehrer tätig war, nach Obrigheim, um die dortige Lehrerstele anzutreten. Er brachte seine Frau Sophie und seine beiden Kinder Ferdinand (* [[1874]]) und Helene (* [[1876]]) mit.   


Zusammen mit der Hauptlehrertätigkeit übernahm Staubach das Amt des Organisten in der Kirche [[St. Laurentius (Obrigheim)|St. Laurentius]] und gründete bald nach seinem Amtsantritt den katholischen Kirchenchor.
Zusammen mit der Hauptlehrertätigkeit übernahm Staubach das Amt des Organisten in der Kirche [[St. Laurentius (Obrigheim)|St. Laurentius]] und gründete bald nach seinem Amtsantritt den katholischen Kirchenchor.
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Mit Einführung der Morsetechnik in der Obrigheimer Postagentur übernahm Staubach diese im Jahr [[1889]]. Wegen seiner Lehrertätigkeit übernahmen seine Frau und später seine Tochter Helene wiederholt die Vertretung. In der Postagentur, die sich im Lehrerhaus befand, war ab [[1901]] auch der erste Obrigheimer Fernsprecher eingerichtet.  
Mit Einführung der Morsetechnik in der Obrigheimer Postagentur übernahm Staubach diese im Jahr [[1889]]. Wegen seiner Lehrertätigkeit übernahmen seine Frau und später seine Tochter Helene wiederholt die Vertretung. In der Postagentur, die sich im Lehrerhaus befand, war ab [[1901]] auch der erste Obrigheimer Fernsprecher eingerichtet.  


[[1904]] starb Sophie Staubach, und Wilhelm heiratete [[1907]] erneut. Als seine zweite Frau [[1909]] ebenfalls verstarb, wurde es für Staubach immer schwerer, Lehreramt und Postagentur gleichzeitig zu versehen, trotzdem dass seine Haushälterin und später dritte Ehefrau Emma Seyfried die Postagentur vertretungsweise übernahm. Deshalb und aufgrund seines sich verschlechternden Gesundheitszustandes gab er [[1911]] die Postagentur ab.  
[[1904]] starb Sophie Staubach, und Wilhelm heiratete [[1907]] erneut. Als seine zweite Frau [[1909]] ebenfalls verstarb, wurde es für Staubach immer schwerer, Lehreramt und Postagentur gleichzeitig zu versehen, trotzdem dass seine Haushälterin und später dritte Ehefrau Emma Seyfried die Postagentur vertretungsweise übernahm.
Deshalb und aufgrund seines sich verschlechternden Gesundheitszustandes gab er [[1911]] die Postagentur ab.  


Im selben Jahr wurde ihm anlässlich seines 25-Jährigen Dienstjubiläums als Hauptlehrer die Ehrenbürgerwürde verliehen.  
Im selben Jahr wurde ihm anlässlich seines 25-Jährigen Dienstjubiläums als Hauptlehrer die Ehrenbürgerwürde verliehen.  
Ein Fenster der katholischen Dorfkirche [[St. Laurentius (Obrigheim)|St. Laurentius]] wurde von Wilhelm Staubach gestiftet.


{{SORTIERUNG:Staubach, Wilhelm}}
{{SORTIERUNG:Staubach, Wilhelm}}
[[Kategorie:Person (Obrigheim, Baden)]]
[[Kategorie:Person (Obrigheim, Baden)]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]

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