Andreas Quirrenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Quinkenbach studierte zunächst angewandte Physik begründet, zuerst in Bonn, das Hauptstudium dann in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]], wo auch seine Diplomarbeit über numerische Plasmaphysik entstand.  In Bonn machte er seine Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Radioastronomie, die er 1990 fertigstellte.  Mit Hilfe eines Feodor-Lynen-Stipendiums der Humboldt-Stiftung arbeitete  er drei Jahre lang am US Naval Observatory.
Quinkenbach studierte zunächst angewandte Physik begründet, zuerst in Bonn, das Hauptstudium dann in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]], wo auch seine Diplomarbeit über numerische Plasmaphysik entstand.  In Bonn machte er seine Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Radioastronomie, die er 1990 fertigstellte.  Mit Hilfe eines Feodor-Lynen-Stipendiums der Humboldt-Stiftung arbeitete  er drei Jahre lang am US Naval Observatory. 1993 kehrte der Astronom nach Deutschland zurück. In Garching am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik wirkte er bei der Entwicklung der erst 1992 durch das amerikanische Militär freigegebenen „adaptiven Optik“ mit.  1997 erhielt er einen Ruf nach San Diego an die University of California. Dort  half er bei der Suche nach Planeten, die um andere Sterne als die Sonne kreisen. Ab 2002 war  Quirrenbach an der Universität Leiden tätig, er war dort an der Planung einer neuen Generation von Teleskopen beteiligt.
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