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'''Michail Krausnick''' (gestorben am 12. Mai 2019) war ein | '''Michail Krausnick''' (geboren am 30. November [[1943]] in Berlin, gestorben am 12. Mai [[2019]] in [[Neckargemünd]]) war ein Schriftsteller, der in Neckargemünd lebte und in der Region und zum Teil über Figuren/Personen aus der Region schrieb. | ||
Zum Beispiel eine Beschreibung der Hölzerlips-Bande. Das Thema der Verhörmethoden des damaligen Heidelberger Stadtdirektors und Untersuchungsrichters Dr.[[Ludwig Pfister]] hat Krausnick mehrfach aufgegriffen, zuletzt in ''Rose Grandisson''.<ref>vgl. Rezension in Rhein- | Zum Beispiel eine Beschreibung der Hölzerlips-Bande. Das Thema der Verhörmethoden des damaligen Heidelberger Stadtdirektors und Untersuchungsrichters Dr.[[Ludwig Pfister]] hat Krausnick mehrfach aufgegriffen, zuletzt in ''Rose Grandisson''.<ref>vgl. Rezension in Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. Oktober 2011, Seite 9</ref> Als Drehbuchautor wirkte Krausnick auch noch an über 120 TV-Produktionen mit. 1976 schrieb er das Drehbuch für den Spielfilm ''Grandison'', der in Heidelberg spielt. Er schrieb Theaterstücke für die Bühnen in [[Nordbaden]], Kabaretttexte u. a. für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen und für Thomas Freitag. | ||
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==Theater== | ==Theater== | ||
* Die Uraufführung von '' Elses Geschichte.'' im Theater Heidelberg am 3. März 2012 (Zwinger 3) fand im Beisein der realen, nun 76jährigen, Hauptfigur Else Baker (geb. Schmidt) statt. Sie berichtete vom Mut ihres Pflegevaters, der sie als achtjährige Deportierte 1944 aus dem KZ Ravensbrück wieder abholen durfte. <ref>Rezension Arndt Krödel, RNZ 5. März 2012, S. 3<ref | * Die Uraufführung von '' Elses Geschichte.'' im Theater Heidelberg am 3. März 2012 (Zwinger 3) fand im Beisein der realen, nun 76jährigen, Hauptfigur Else Baker (geb. Schmidt) statt. Sie berichtete vom Mut ihres Pflegevaters, der sie als achtjährige Deportierte 1944 aus dem KZ Ravensbrück wieder abholen durfte. <ref>Rezension Arndt Krödel, RNZ 5. März 2012, S. 3</ref> | ||
==Preise== | ==Preise== |
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