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Christian Stock: Unterschied zwischen den Versionen
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Im September 1921 beschloss die badische SPD auf ihrem Wahlparteitag in Durlach, einen Gewerkschaftsvertreter in den Landtag zu bringen. Man entschied sich für den Landessekretär Christian Stock. Dieser wurde auf dem sicheren Platz zwei der Landesliste bei den Wahlen im Oktober [[1921]] gewählt. Stock profilierte sich im Landtag auf dem Gebiet der Sozialpolitik. Als er später als Landessekretär des ADGB zurücktrat, forderte ihn dessen Landesausschuß auf, dennoch sein Mandat zu behalten und auszuüben, dem folgte der Landesausschuß der SPD. Dementsprechend blieb Stock bis 1925 Landtagsabgeordneter. | Im September 1921 beschloss die badische SPD auf ihrem Wahlparteitag in Durlach, einen Gewerkschaftsvertreter in den [[Landtag der Republik Baden|Landtag]] zu bringen. Man entschied sich für den Landessekretär Christian Stock. Dieser wurde auf dem sicheren Platz zwei der Landesliste bei den Wahlen im Oktober [[1921]] gewählt. Stock profilierte sich im Landtag auf dem Gebiet der Sozialpolitik. Als er später als Landessekretär des ADGB zurücktrat, forderte ihn dessen Landesausschuß auf, dennoch sein Mandat zu behalten und auszuüben, dem folgte der Landesausschuß der SPD. Dementsprechend blieb Stock bis 1925 Landtagsabgeordneter. | ||
===== Geschäftsführer der AOK Heidelberg ===== | ===== Geschäftsführer der AOK Heidelberg ===== | ||