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Agility setzt eine gute Beziehung zwischen Hund und Herrchen voraus. Agility ist als Hundesport erdacht worden, der Mensch und Hund Gelegenheit zu gemeinsamer, fröhlicher Betätigung bieten soll. Aktiv sein mit dem Hund heißt, sich mit ihm zu befassen und auf ihn einzugehen. Der Hund soll auf spielerischer Art und Weise den Agilty-Sport lernen und mit Freude das tun, was von ihm verlangt wird. Voraussetzung: Der Hund muss gesund sein. Wir empfehlen jedem Hundebesitzer, der regelmäßig mit seinem Hund Agility betreibt, zum Beispiel die Hüftgelenke seines Hundes röntgen zu lassen. Parcours: Bei Agility durchläuft der Hundeführer mit seinem Hund einen bis zu 200 Meter langen Parcour, in dem 12 bis 20 Hindernisse in flüssiger, stets variierender Reihenfolge aufgestellt sind. Das sind unter anderem: Sprünge, fester Tunnel, Sacktunnel, Reifen, Slalom, Weitsprung, Tisch, Laufsteg, Wippe und Steilwand. Die zu überwindende Sprunghöhe richtet sich nach der Größe des Hundes. Der Hund soll diese Hindernisse in erster Linie fehlerfrei in einem vorgegebenem Zeitlimit überwinden.