Emil G. Maul: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Abitur entschied sich Maul für das Studium als Kunsterzieher. Diese Entscheidung war kein Votum gegen die Musik. Vielmehr bleibt er Zeit seines Lebens der Musik aufs Engste verbunden.
Nach dem Abitur entschied sich Maul für das Studium als Kunsterzieher. Diese Entscheidung war kein Votum gegen die Musik. Vielmehr bleibt er Zeit seines Lebens der Musik aufs Engste verbunden.


Er wird zum Studium in München zugelassen und schriebt sich auch an der Akademie der bildenden Künste bei dem Expressionisten Prof. Karl Casper ein. Während seiner Ausbildung begegnet Maul der Unkultur des Nazionalsozialismus und wird bei einem Malwettbewerb verwarnt.
Er wird zum Studium in München zugelassen und schrieb sich auch an der Akademie der bildenden Künste bei dem Expressionisten Prof. Karl Casper ein. Während seiner Ausbildung begegnet Maul der Unkultur des Nazionalsozialismus und wird bei einem Malwettbewerb verwarnt.


1939 legt er das Staatsexamen zum Kunsterzieher ab. In seiner Dissertation 1940 über die St. Galluskirche in  [[Ladenburg]], kann Maul Forschungsarbeiten des Historikers und Kunsthistorikers Georg Dehio widerlegen. 1940 wird Emil G. Maul der Graud eines Doktors verliehen.
1939 legt er das Staatsexamen zum Kunsterzieher ab. In seiner Dissertation 1940 über die St. Galluskirche in  [[Ladenburg]], kann Maul Forschungsarbeiten des Historikers und Kunsthistorikers Georg Dehio widerlegen. 1940 wird Emil G. Maul der Grad eines Doktors verliehen.


Nach dem Staatsexamen im Juni 1939 begann Maul eine kurze Lehrtätigkeit in Dinkelsbühl, doch bereits im Oktober 1939 wurde er zum Militärdienst in die Wehrmacht einberufen und verbleibt dort bis zum Kriegsende.
Nach dem Staatsexamen im Juni 1939 begann Maul eine kurze Lehrtätigkeit in Dinkelsbühl, doch bereits im Oktober 1939 wurde er zum Militärdienst in die Wehrmacht einberufen und verbleibt dort bis zum Kriegsende.
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