Synagoge Venningen: Unterschied zwischen den Versionen

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typo. Übrigens: eine Betstube ist dasselbe wie eine Synagoge, nur kleiner.
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Das Gebäude im Jahr 2024 In Venningen gab es von 1847 bis 1940 eine '''Synagoge'''. Sie befand sich in der Schafstraße 15. Die Venninger Juden planten ab 1842 den bau einer eigenen Synagoge. Bis dahin nutzen sie zunächst die Synagogen in Kirrweiler und Altdorf und ab 1815 eine Betstube in einem privaten Wohnhaus. Da ein Neubau nicht umsetzbar war, kaufte di…“)
 
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In [[Venningen]] gab es von 1847 bis 1940 eine '''Synagoge'''. Sie befand sich in der [[Schafstraße (Venningen)|Schafstraße]] 15.  
In [[Venningen]] gab es von 1847 bis 1940 eine '''Synagoge'''. Sie befand sich in der [[Schafstraße (Venningen)|Schafstraße]] 15.  


Die Venninger Juden planten ab 1842 den bau einer eigenen Synagoge. Bis dahin nutzen sie zunächst die Synagogen in [[Kirrweiler]] und [[Altdorf]] und ab 1815 eine Betstube in einem privaten Wohnhaus.  
Die Venninger Juden planten ab 1842 den Bau einer eigenen Synagoge. Bis dahin nutzen sie zunächst die Synagogen in [[Kirrweiler]] und [[Altdorf]] und ab 1815 eine Betstube in einem privaten Wohnhaus.  


Da ein Neubau nicht umsetzbar war, kaufte die Gemeinde 1847 in der Schafsgasse 38 (heute Schafstraße 15) für 1.400 Gulden ein ehemaliges Gasthaus. Im Erdgeschoss wurde eine Lehrerwohnung eingerichtet, der ehemalige Tanzsaal des Gasthauses wurde zum Betsaal mit angeschlossenem Unterrichtsraum.  
Da ein Neubau nicht umsetzbar war, kaufte die Gemeinde 1847 in der Schafsgasse 38 (heute Schafstraße 15) für 1.400 Gulden ein ehemaliges Gasthaus. Im Erdgeschoss wurde eine Lehrerwohnung eingerichtet, der ehemalige Tanzsaal des Gasthauses wurde zum Betsaal mit angeschlossenem Unterrichtsraum.  
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