Eugen Holl

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Eugen Holl (* 1934) ist ein pensionierter Postbeamter, der sich als Heimatforscher in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Geschichte Handschuhsheims befasst.

Holl lebt in Heidelberg.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holl wurde am 26. April 2012 mit der Ehrennadel des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk Karlsruhe ausgezeichnet.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Bürgel in Handschuhsheim, in: Veranstaltungskalender Stadtteilverein Handschuhsheim 1976
  • Alte Handschuhsheimer Bauinschriften und Jahreszahlen vor 1800 sowie Erinnerungssteine von historischer Bedeutung in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1989, S. 35-45
  • Der Handschuhsheimer Steinberg und seine Terrassen, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1990, S. 47-55
  • Ein Kleinod in Handschuhsheim. Die ehemalige lutherische Kirche, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1991, S. 27-35
  • Die Post in Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1992, S. 81-87
  • Der Heiligenberg. Eine Wanderung mit geschichtlichen Erläuterungen, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1993, S. 13-35
  • Neuer Blick ins alte Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1994, S. 33-47
  • 300 Jahre Gemeindesiegel Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1994, S. 106
  • Das Reichskloster Lorsch und die Handschuhsheimer Schenkungen im Lorscher Codex, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1995, S. 37-57
  • Die Siedlung Pfädelsäcker (Wohnen in Handschuhsheim), in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1996, S. 43-52
  • Anhang zur Chronik Handschuhsheims. Ereignisse der letzten 100 Jahre, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1996, S. 156-165
  • Der Keltenweg auf dem Heiligenberg, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1997, S. 19-25
  • mit Friedrich Karl Azzola: Der frühe, hochmittelalterliche Sandsteinsarkophag in der Krypta der katholischen Pfarrkirche St. Vitus und St. Georg zu Heidelberg-Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1997, S. 11-17
  • Das Tiefburgarchiv in Handschuhsheim, in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein, 3/1998
  • Die Keltenstadt auf dem Heiligenberg, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1999, S. 43-50
  • Die Vituskirche als Grablege der Ritter von Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2000, S. 19-37
  • Das Handschuhsheimwappen außerhalb von Hendesse, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2001, S. 65-79
  • Quellen und Brunnen am Heiligenberg, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2002, S. 73-78
  • Das Eleonorenhaus in Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2004, S. 47-49
  • Das Weistum von 1399, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2005, S. 9-11
  • Auszüge aus der Dorfbeschreibung von 1701, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2006, S. 39-41
  • Derwein, in: Handschuhsheimer Jahrbuch 2007, S. 42 ff.
  • Aussichtstürme in Heidelberger Wäldern, in: Handschuhsheimer Jahrbuch 2008, S. 43-49
  • „Du musch immer wisse – die wisse nix!“ – Begegnungen mit Ludwig Merz, in: Handschuhsheimer Jahrbuch 2009, S. 105ff.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Sinn: Eugen Holl zum 70. Geburtstag, in: „Zur Landschaft und Geschichte von Heidelberg-Handschuhsheim“, Verlag Regionalkultur 2013 (ISBN 978-3-89735-675-7), Seite 245 ff.