Johannes Kopp

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Johannes Kopp (* 6. Oktober 1871, † 4. Juli 1955 ) war Bürgermeister in Queichheim und Kommunalpolitiker in Landau.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Beruf Landwirt, wurde Kopp 1920 zum Bürgermeister in Queichheim gewählt. Als durch französische Besatzungsmächte im Jahr 1923 76 Familien aus Queichheim ausgewiesen werden sollten, kämpfte er erfolgreich für deren Verbleib.

1933 musste er sein Amt auf Druck der Nationalsozialisten niederlegen. Nach Ende der NS-Zeit 1945 wurde er Ortsvorsteher des inzwischen nach Landau eingemeindeten Queichhheim. Später hatte er einen Sitz im Landauer Stadtrat.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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