Konzentrationslager Kislau

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Im Jahr 1933 wurde im Schloss Kislau im heutigen Landkreis Karlsruhe ein Konzentrationslager, das KZ Kislau von den Nationalsozialisten erichtet.

Politische Häftlinge aus Nordbaden bzw. der Region[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(unvollständig)

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  • Max Bock (1881–1946) war ab März 1933 mehrere Monate hier gefangen
  • Willy Boepple (1911 - 1992)
  • Max Faulhaber (1904 - 1996)
  • Albert Fritz (1899 - 1943 (hingerichtet))
  • Sally Grünebaum (1886-1948), SPD-Mitglied, 1922-1928 Chefredakteur der sozialdemokratischen „Volkszeitung“ Heidelberg, dann 1928-1933 Redakteur für Politik und Feuilleton der sozialdemokratischen Zeitung „Volksfreund“ Karlsruhe
  • Kurt Heiß (1909 - 1976) aus Mannheim
  • Eugen Herbst (1903 - ?) aus Ludwigshafen
  • Stefan Heymann (1896 - 1967) aus Mannheim
  • Robert Klausmann
  • Georg Lechleiter
  • Adolf Rausch (1899 - 1967) 25. Juni 1933
  • Christian Stock

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Benz und Barbara Distel (Herausgeber), Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 2: Frühe Lager: Dachau, Emslandlager, Beck, München 2005, ISBN 3-406-52962-3

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]