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Seit Herbst 2013 ist das Holz-Heizkraftwerk im Heidelberger Stadtteil [[Pfaffengrund]] in Betrieb. Damit ist der Anteil erneuerbarer Energien an der Heidelberger Fernwärme auf 14% gestiegen. Die Stadtwerke Heidelberg haben rund 20 Mio. € in das Kraftwerk investiert.<ref>[https://www.swhd.de/holz-heizkraftwerk]</ref> | Seit Herbst 2013 ist das Holz-Heizkraftwerk im Heidelberger Stadtteil [[Pfaffengrund]] in Betrieb. Damit ist der Anteil erneuerbarer Energien an der Heidelberger Fernwärme auf 14% gestiegen. Die Stadtwerke Heidelberg haben rund 20 Mio. € in das Kraftwerk investiert.<ref>[https://www.swhd.de/holz-heizkraftwerk]</ref> | ||
2014 gingen außerdem | 2014 gingen außerdem 6 Blockheizkraftwerke (BHKW) in Betrieb. Vier davon werden mit Biomethan betrieben. Damit liegt der Anteil erneuerbarer Energien an der öffentlichen Wärmerzeugung (Fernwärme) in Heidelberg bei rund 20%.<ref>[https://www.swhd.de/nachhaltig-energie-erzeugen]</ref> | ||
Mit dem Holz-Heizkraftwerk und den | Mit dem Holz-Heizkraftwerk und den 4 Biomethan-BHKW erzeugen die Stadtwerke Heidelberg rund 20% ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.<ref>[https://www.swhd.de/nachhaltig-energie-erzeugen]</ref> | ||
Ein weiterer Baustein zum Ausbau der Eigenerzeugung im Bereich Strom ist die Solarenergie. Ende 2016 waren 119 Solaranlagen in Betrieb.<ref>[https://www.swhd.de/photovoltaik]</ref>. Die größte PV-Anlage ist das [[Solarkraftwerk Feilheck]]. Eingeweiht im April 2013, produziert es mit 4.464 Solarmodulen und einer | Ein weiterer Baustein zum Ausbau der Eigenerzeugung im Bereich Strom ist die Solarenergie. Ende 2016 waren 119 Solaranlagen in Betrieb.<ref>[https://www.swhd.de/photovoltaik]</ref>. Die größte PV-Anlage ist das [[Solarkraftwerk Feilheck]]. Eingeweiht im April 2013, produziert es mit 4.464 Solarmodulen und einer Spitzenleistung von 1,1 Megawatt jährlich 1.118 Megawattstunden Strom. Damit vermeidet es jährlich 566 Tonnen CO<sub>2</sub>. Seit Ende Oktober 2013 speist außerdem der [[Solarpark Wolfsgärten]] Strom in der Heidelberger Stromnetz ein. 1.278 Module auf 2.087 Quadratmetern senken bei einer Spitzenleistung von 313,11 Kilowatt den Ausstoß des Klimagases CO<sub>2</sub> um 234 Tonnen.<ref>Stadtblatt Heidelberg vom 20. November 2013, Seite </ref>. | ||
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