Fritz Frey: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1910 bis 1949 war Frey in Heidelberg als Lehrer tätig. Daneben widmete er sich vor allem der Heimatkunde.
Von 1910 bis 1949 war Frey in Heidelberg als Lehrer tätig. Daneben widmete er sich vor allem der Heimatkunde.


Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] war Frey in [[Mannheim]] beim Ersatzbataillon [[2. Badisches Grenadier-Regiment "Kaiser Wilhelm I." Nr. 110|seines alten Regiments]].
Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] war Frey in Mannheim beim Ersatzbataillon [[2. Badisches Grenadier-Regiment "Kaiser Wilhelm I." Nr. 110|seines alten Regiments]].


1919 führte er in Handschuhsheim den ''Lindentanz'' ein. Ab 1920 sammelte er auf Anregung von [[Eugen Fehrle]] die Flurnamen von Handschuhsheim, wobei er sich auf Aufzeichnungen des Gastwirts [[Georg Lenz]] stützte, dieser hatte bis 1899 das Gasthaus ''Bachlenz'', später den [[Badischer Hof (Heidelberg-Kirchheim)|Badischen Hof]] geführt.  
1919 führte er in Handschuhsheim den ''Lindentanz'' ein. Ab 1920 sammelte er auf Anregung von [[Eugen Fehrle]] die Flurnamen von Handschuhsheim, wobei er sich auf Aufzeichnungen des Gastwirts [[Georg Lenz]] stützte, dieser hatte bis 1899 das Gasthaus ''Bachlenz'', später den [[Badischer Hof (Heidelberg-Kirchheim)|Badischen Hof]] geführt.  
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