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[[1947]] wurde Berlinghof erstmals für drei Jahre in den Heidelberger Gemeinderat gewählt. [[1950]] erfolgte die Wiederwahl, für sechs Jahre. Diese Tätigkeit wurde vorzeitig durch das KPD-Verbot abgebrochen. Im Gemeinderat war sie im Wohnungsausschuss, im Wohlfahrtsausschuss und im Sozialausschuss tätig. | [[1947]] wurde Berlinghof erstmals für drei Jahre in den Heidelberger Gemeinderat gewählt. [[1950]] erfolgte die Wiederwahl, für sechs Jahre. Diese Tätigkeit wurde vorzeitig durch das KPD-Verbot abgebrochen. Im Gemeinderat war sie im Wohnungsausschuss, im Wohlfahrtsausschuss und im Sozialausschuss tätig. | ||
1955 starb der Ehemann. | 1955 starb der Ehemann. Da die Witwenrente nicht ausreichte, eröffnete Sophie Berlinghof zusammen mit ihrer Schwester, einer Kriegerwitwe, ein Obst-, Gemüse- und Südfrüchtegeschäft an der Tiefburg in Handschuhsheim. Sie führte das Geschäft bis 1983. | ||
== Literatur == | == Literatur == |