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Die [[Müllentsorgung]] im Stadtgebiet [[Heidelberg]] wird durch das '''Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung''' geregelt. | Die [[Müllentsorgung]] im Stadtgebiet [[Heidelberg]] wird durch das '''Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung''' geregelt. | ||
== Mülltrennung == | |||
Um einen hohen Recyclinggrad zu erreichen muss Müll sortiert werden. Der Müllverursacher kann hier erheblich mithelfen. Es stehen verschiedene Sammelbehälter zur Verfügung. | |||
; Biotonne: | |||
: für organisches und biologisch abbaubares Material, wie Küchen- und Pflanzenabfälle. | |||
: Papier wird nur in geringen Mengen, etwa zum Einschlagen größerer Mengen Biomülls geduldet. | |||
; Gelbe Tonne, Gelber Sack: | |||
: Für Verpackungen mit '''grünem Punkt''' aus Metall, Folien, Styropor, Verbundstoffen. | |||
: Nicht für Glas oder Papier. | |||
; Restmüll: | |||
: Für alle nicht verwertbaren Abfälle. | |||
; Papiermüll: | |||
: Öffentliche Sammelbehälter sind im gesamten Stadtgebiet verteilt. Private Tonnen können bei Bedarf bereitgestellt werden. | |||
; Glasmüll: | |||
: Öffentliche Sammelbehälter sind im gesamten Stadtgebiet verteilt. Private Tonnen können bei Bedarf bereitgestellt werden. | |||
: Es wird nach Glasfarben getrennt gesammelt. | |||
Nicht fachgerechte Trennung durch den Verursacher führt zur Leerung der betreffenden Tonne zum erheblich teuereren Tarif für Restmüll. | |||
In mehreren dezentralen Recyclinghöfen können weitere Wertstoffe, Bauschutt, Elektromüll und Sperrmüll (teilweise kostenpflichtig) abgegeben werden. In den Recyclinghöfen in Kirchheim/Planckstadt und Wieblingen können auch Schadstoffe, wie Batterien, Farben und Lacke abgegeben werden. | |||
== Recyclinghöfe == | == Recyclinghöfe == |