Karin Rieden: Unterschied zwischen den Versionen

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Mehrere Schlachttiertransporte in den Nahen Osten, die ab den siebziger Jahren stattfanden, haben sie eigenen Bekundungen zufolge dazu gebracht, für den Tierschutz aktiv zu werden. Im Jahr [[1979]] war sie Mitbegründerin der Vereinigung ''Ärzte gegen Tierversuche''. Seither ist sie dort Mitglied, von 1979 bis [[1982]] hatte sie dort auch das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden inne.
Mehrere Schlachttiertransporte in den Nahen Osten, die ab den siebziger Jahren stattfanden, haben sie eigenen Bekundungen zufolge dazu gebracht, für den Tierschutz aktiv zu werden. Im Jahr [[1979]] war sie Mitbegründerin der Vereinigung ''Ärzte gegen Tierversuche''. Seither ist sie dort Mitglied, von 1979 bis [[1982]] hatte sie dort auch das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden inne.


Da Rieden laut eigener Aussage enttäuscht von den ''Lippenbekenntnissen der großen Parteien'' war, trat sie [[1997]] der [[Die Tierschutzpartei|Tierschutzpartei]] bei, auf die sie durch ihren Bekannten- und Freundeskreis aufmerksam geworden war. Im selben Jahr wurde sie Vegetarierin. Von [[1999]] bis [[2004]] hatte sie das Amt der ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Tierschutzpartei-Landesverbandes [[Baden-Württemberg]] inne, seitdem ist sie dort zweite Stellvertreterin. Seit [[2001]] hat sie darüber hinaus auch das Amt der ersten stellvertretenden Bundesvorsitzende inne. In dieser Funktion obliegt ihr das Aufgabengebiet "Medizinische Grundsatzfragen". Sie kandidierte unter anderem bei den [[Bundestagswahl 1998|Bundestagswahlen von 1998]] und [[Bundestagswahl 2002|2002]] sowie bei der jüngsten baden-württembergischen Landtagswahl am 25. März 2001 und der [[Europawahl]] [[2004]]. Bei der baden-württembergischen [[Landtagswahl 2006 in Baden-Württemberg|Landtagswahl am 26. März 2006]] wird sie - wie bereits 2001 - im Landtagswahlkreis Heidelberg kandidieren. Anders als bei der Landtagswahl 2001 - als sie zusätzlich im Wahlkreis Mannheim II - kandidierte verzichtet sie diesmal auf eine Doppelkandidatur.
Da Rieden laut eigener Aussage enttäuscht von den ''Lippenbekenntnissen der großen Parteien'' war, trat sie [[1997]] der [[Die Tierschutzpartei|Tierschutzpartei]] bei, auf die sie durch ihren Bekannten- und Freundeskreis aufmerksam geworden war. Im selben Jahr wurde sie Vegetarierin. Von [[1999]] bis [[2004]] hatte sie das Amt der ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Tierschutzpartei-Landesverbandes [[Baden-Württemberg]] inne, seitdem ist sie dort zweite Stellvertreterin. Seit [[2001]] hat sie darüber hinaus auch das Amt der ersten stellvertretenden Bundesvorsitzende inne. In dieser Funktion obliegt ihr das Aufgabengebiet "Medizinische Grundsatzfragen". Sie kandidierte unter anderem bei den [[Bundestagswahl 1998|Bundestagswahlen von 1998]] und [[Bundestagswahl 2002|2002]] sowie bei der jüngsten baden-württembergischen Landtagswahl am 25. März 2001 und der [[Europawahl]] [[2004]]. Bei der baden-württembergischen [[Landtagswahl 2006 (Baden-Württemberg)|Landtagswahl am 26. März 2006]] wird sie - wie bereits 2001 - im Landtagswahlkreis Heidelberg kandidieren. Anders als bei der Landtagswahl 2001 - als sie zusätzlich im Wahlkreis Mannheim II - kandidierte verzichtet sie diesmal auf eine Doppelkandidatur.


==Bibliographie==
==Bibliographie==
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